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Gütesiegel an die Werkstatt Hätti in Freiburg-Ebnet verliehen

Werkstatt100.000 Autofahrer wählten ihre „Werkstatt des Vertrauens“. Foto: Pixabay / Hannes Edinger

Auch 2023 haben sich 3.000 Werkstätten der Herausforderung gestellt, das Gütesiegel „Werkstatt des Vertrauens“ zu erhalten. Darunter ist auch die Autowerkstatt Hätti aus Freiburg-Ebnet. Die Werkstatt darf 2024 das Siegel „Werkstatt des Vertrauens“ führen.

Das Gütesiegel „Werkstatt des Vertrauens“ ist ein Symbol für hervorragende Leistungen und außergewöhnlichen Service. Dabei wird auf Rückmeldung aus der Kundschaft gesetzt: So werden die Kunden befragt, ob sie ihre Werkstatt weiterempfehlen würden. Die Stimmkarten, die sie sammeln, sind Werkzeug zur Leistungsüberprüfung und ein Spiegelbild der Kundenzufriedenheit. Wer mindestens 50 gültige Stimmkarten von Autofahrerinnen und Autofahrern sammeln kann, darf sich „Werkstatt des Vertrauens“ nennen. Diese Stimmkarten sind mit individuellen Barcodes von der ATZ Marketing Solutions GmbH bedruckt.

Bei der Auswertung der Stimmkarten in der Auswertungszentrale in Herdecke werden sie genau geprüft und gezählt, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse fair und transparent sind. Die Kundenbefragung findet jedes Jahr statt, sodass das Gütesiegel immer mit der aktuellen Jahreszahl überreicht wird.

Der Freiburger Verein „Wir helfen Kindern“ erhält mehrere Großspenden

SpendenübergabeVon links: Andreas Ege und Daniela Wack von der Firma Alexander Bürkle, SC-Profi Manuel Gulde, TV-Produzent Werner Kimmig und Frank Schweizer von Wir helfen Kindern e.V. Foto: Alexander Bürkle / Wir helfen Kindern

Der Freiburger Verein „Wir helfen Kindern e.V.“ hat am vorvergangenen Dienstag mehrere Großspenden erhalten. Technologiedienstleister Alexander Bürkle, zu dem die Initiative für benachteiligte Kinder und Jugendliche gehört, übergab seine Jahresspende von 50.000 Euro.

Darüber hinaus freute sich der Verein über eine Privatspende von SC-Profi Manuel Gulde über 18.000 Euro. Weiterhin übergaben die Zirkusdirektoren des Freiburger Weihnachtszirkus Adelheid Hetzel-Mack und Christoph Mack 17.000 Euro, die als Spendensumme der Benefizgala von „Wir helfen Kindern“ vor Weihnachten gesammelt werden konnte.

Alle Gelder wird der Verein an soziale Einrichtungen weitergeben. So freute sich TV-Produzent Werner Kimmig, Mitglied im Vorstand des Fördervereins für krebskranke Kinder Freiburg e.V., über 25.000 Euro aus der Spende von Alexander Bürkle. Auch 15.000 Euro aus der Spende von Manuel Gulde erhält selbiger Förderverein.

„Wir helfen Kindern e.V.“ wird den gesamten Spendenerlös der Benefizgala auf fünf Fachstellen, die sich gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen engagieren, aufteilen. Zur Spendenübergabe kamen hierzu Beate Biederbick von „Wildwasser“ und Nils Vogelsang von „Wendepunkt“.

Daneben erhalten der Offenburger Verein „Aufschrei“, der Verein „Grauzone“ aus Donaueschingen und das Freiburger Frauen- und Mädchengesundheitszentrum jeweils 3.400 Euro für ihre Präventions- und Beratungsarbeit. „Wendepunkt“ erhält 3.000 Euro aus der Spende von Manuel Gulde. Der Bundesligaspieler möchte sich regional für Kinder und Jugendliche engagieren.

„Wir helfen Kindern e.V.“ finanziert Projekte an sozialen Organisationen. Seine Förderschwerpunkte sind Kinderkrebshilfe, Gewalt und Missbrauch an Kindern, Bildung, Armut und Integration. Die Spendenausgaben lagen letztes Jahr bei 94.000 Euro.

Freiburg-Kicker trifft Bushido

Matthias Ginter trifft BushidoPlauderten backstage: Matthias Ginter und Rapper Bushido. Foto: Instagram.com/matzeginter28

SC-Kicker Matthias Ginter war in der Länderspielpause offensichtlich viel unterwegs. Nachdem er beim Essen in Omas Küche bestimmt von dem einen oder anderen SC-Anhänger entdeckt wurde, outet er sich mit einem Foto nun selbst als Fan. Und zwar von Bushido. Er traf den Rapper bei seiner Tour in den vergangenen Tagen sogar backstage persönlich. „Held meiner Jugend“ samt Schnappschuss postete er bei Instagram. Hier folgte auch prompt die Antwort des Rappers: „Bester Mann, hat mich sehr gefreut“, schreibt der. Für das Foto gab’s immerhin mehr als 18.000 Likes.

Deutlich mehr E-Scooter-Unfälle

Unfälle mit E-Scootern gestiegenE-Scooter werden in der Stadt immer beliebter und damit Unfälle häufiger. Foto: Adove Stock

Während die Zahl der Unfälle mit dem Rad sinkt, nehmen diese mit dem Pedelec und insbesondere mit E-Scootern zu. Das zeigt die Unfallstatistik der Freiburger Polizei für das vergangene Jahr. Sechs Menschen sind 2023 bei Verkehrsunfällen in der Stadt gestorben.

Das Polizeipräsidium Freiburg hat die Bilanz der Verkehrsunfälle im vergangenen Jahr veröffentlicht. Insgesamt gab es rund 24.000 Unfälle (plus 5,3 Prozent) im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums, im Stadtkreis Freiburg waren es 3.071 – 49 mehr als 2022. Sechs Menschen starben, zwei mehr als 2023. Ursache von schweren Unfällen waren meist eine nicht angepasste Geschwindigkeit (23 Prozent) vor Alkoholeinfluss und Vorfahrtsverletzungen (jeweils 7 Prozent).


Einen Rückgang gab es bei den Radunfällen (ohne Motor). Insgesamt registrierte das Polizeipräsidium 1.770, dabei wurden 1.707 Radfahrer verletzt – zwei davon tödlich. In der Stadt Freiburg verunglückten 766 Radfahrer (121 weniger als im Vorjahr).

Zu schnell und alkoholisiert

Wenn Radfahrer den Unfall verursachten, war sie zu schnell, hatten Alkohol getrunken oder hatten das Rechtsfahrgebot nicht eingehalten. Lag es am „Unfallgegner“, meist Autofahrern, so spielten Vorfahrtsverletzungen, Fehler beim Abbiegen oder beim Einfädeln in den fließenden Verkehr eine Rolle.
Laut Polizei gebe es weniger Radunfälle dank Kontrollen und präventiven Maßnahmen. Deshalb bildet „unsere Fahrradkonzeption auch im Jahr 2024 einen Schwerpunkt, damit dieser Trend möglichst verstetigt werden kann“, so Uwe Oldenburg, Leiter der Schutzpolizeidirektion.

Während es im Gebiet des Polizeipräsidiums nur ein leichtes Plus (drei Prozent) bei den Unfällen mit Pedelecs gab, war dieses mit 19,1 Prozent im Stadtkreis Freiburg deutlich höher. „Der Radverkehr nimmt zu, was auch durch die Zählstellen im Stadtgebiet bestätigt wird. Das Pedelec sticht bei der Statistik auch deshalb hervor, weil der Marktanteil im Vergleich zum konventionellen Fahrrad steigt“, so Polizeisprecher Jerry Clark. Mutmaßlich seien im Vergleich zum klassischen Fahrrad jedoch mehr Pedelecs unterwegs.

„Natürlich ist die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit, die bei Pedelecs möglich ist, auch bei den Unfallfolgen bemerkbar. Vereinfacht gesagt steigt das Verletzungsrisiko mit zunehmender Geschwindigkeit.“ Auch laut Andreas Müller, Abteilungsleitung Verkehr, Technik und Umwelt beim ADAC Südbaden, hängt der Anstieg der Unfälle mit dem „ungebrochenen Boom elektrischer Fahrräder“ zusammen. „Das Fahren mit ’Rückenwind’ und die mittlerweile sehr gut ausgebaute Infrastruktur im Stadtkreis Freiburg macht das Radfahren für viele ungeübte daher wieder attraktiv.“
Sehr viele ältere Pedelecfahrer unterschätzten jedoch die Geschwindigkeit, das hohe Gewicht der Räder und die verhältnismäßig „bissigen“ Bremsen und somit das herausfordernde Handling des Pedelec. „Deshalb sollte man das Fahren im Vorfeld unbedingt unter gesicherten Bedingungen, zum Beispiel bei einem ADAC Pedelectraining, üben und sich an das Rad gewöhnen.“ Sein Tipp: Vorausschauend und langsam unterwegs sein sowie Helm und Schutzkleidung wie Handschuhe tragen.

Ein deutliches Plus von 25 Prozent gibt es auch bei Unfällen mit E-Scootern. Das entspricht dem bundesweiten Trend – hier waren es laut ADAC sogar 49 Prozent mehr als im Vorjahr. „Das war zu erwarten, da sich die Verkehrsart etabliert und die Zahl der Nutzer zeigt“, so Jerry Clarke. Insgesamt gab es 104 Unfälle im Gebiet des Polizeipräsidiums, die häufigsten Ursachen: die Fahrer waren zu schnell oder alkoholisiert.

Laut Andreas Müller nutzen E-Scooter oft junge Leute, „die dies auch mit einem gewissen Spaßfaktor verbinden“. Häufig würden die Fahrbahn oder Gehwege falsch benutzt. Für ihn braucht es mehr Aufklärung über die Verkehrsregeln, vor allem „jüngere Nutzer unterschätzen die Gefahr, wenn sie diese Regeln missachten.“

Freiburger Ringer-Legenden sind ein Kinohit

Die Freiburger Ringer-Legenden Adolf Seger, Mario Sabatini, Bernd Fleig Foto: Behring Film/Klotz Media/Moving Ideas FilmproduktionDie Stars der Doku: Die Ringer-Legenden (v.l.) Adolf Seger, Mario Sabatini, Bernd Fleig und Kraftraum-Betreiberin Dagmar Sabatini.

Er läuft und läuft: der Dokumentarfilm „Fitness California – Wie man die extra Meile geht“ ist bereits seit über 20 Wochen im Freiburger Kino zu sehen. Mehr als 5.000 Besucher haben den Film seit der Premiere im vergangenen Oktober bereits auf der großen Leinwand gesehen – dank dieses großen Erfolgs startet „Fitness California“ am morgigen Donnerstag sogar bundesweit in den Kinos.

„Wir sind natürlich mächtig stolz, das gab es sehr sehr lange – wahrscheinlich seit dem Freiburger Kinoerfolg ’Weit’ nicht mehr, dass ein Film so lange hier gespielt wird, wir haben viele Hollywoodfilme überdauert“, verrät die Freiburger Regisseurin Nadine Zacharias. Viele sind so begeistert, dass sie im Freundes- und Familienkreis kräftig Werbung für die Doku machen, das Publikum ist bunt gemischt, von Studenten bis hin zu Senioren.

Auch im Strandbad wurde für die Doku gedreht. „Wir sind mächtig stolz“, sagt Filmemacherin Nadine Zacharias. Foto: Privat

„Der Film ist sehr positiv und scheint den Nerv der Zeit zu treffen. Die Leute gehen mit einem guten Gefühl aus dem Kino, diese Rückmeldung bekommen wir oft und etwas Schöneres kann man sich als Dokumentarfilmerin nicht wünschen.“

Für alle, die „Fitness California“ noch nicht kennen: hier lernen die Zuschauer die drei junggebliebenen Ringeridole Adolf Seger, Bernd Fleig und Mario Sabatini kennen. Mit ihrer wortwörtlich herausragenden Einstellung zum Leben und ihrem lakonisch-heiteren Wesen zeigen die mittsiebziger Vorzeigesportler unprätentiös den Reichtum des Lebens auf – vor der filmreifen Kulisse des nostalgischen Fitnessstudios California.

In diesem Gute-Laune Film gilt: Von alten Hasen kann man in Sachen Motivation noch etwas lernen. Auch die Darsteller sind natürlich sehr glücklich über den Kinoerfolg. „Sie werden auch ständig erkannt und auf den Film angesprochen, die Autogrammkarten von Adolf gehen beispielsweise auch sehr schnell weg“, sagt die Filmemacherin und lacht.

„Öfter schleichen sie sich auch gemeinsam ins Kino, sie waren jetzt schon sehr sehr oft dort und haben den Film gesehen, es ist für sie alle jedes Mal sehr emotional.“ Mit dem bundesweiten Start gibt es auch eine Kinotour, bei der die Filmemacherin und teilweise auch die Darsteller dabei sind. Wer Lust bekommen hat, sich den Film anzuschauen, der ist weiterhin im Freiburger Harmonie-Kino zu sehen.

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Freiburg hat jetzt vier Restaurants mit Michelin-Stern

Küchenchef Christoph Kaiser des Restaurant Jacobi in FreiburgFür Küchenchef Christoph Kaiser und sein Team kam der Michelin-Stern schneller als erwartet. Foto: Michael Bamberger

In Deutschland gibt es so viele Restaurants mit Michelin-Stern wie nie zuvor. Unter den 340 Gastrobetrieben, die in Hamburg die begehrte Auszeichnung des Gourmetführers „Guide Michelin“ erhielten, sind inzwischen vier Freiburger Restaurants. Neben dem Colombi-Restaurant, der Wolfshöhle und der Eichhalde kam nun das Jacobi im Schwarzwälder Hof neu hinzu.

Überraschtes Team

Fünf Tage vor der Preisverleihung sei die Einladung nach Hamburg gekommen, erzählt Inhaber und Restaurantchef Christoph Kaiser. Natürlich habe man die Idee, eines Tages einen Michelin-Stern zu erhalten, im Hinterkopf gehabt: „Wir waren aber überrascht, dass es so schnell ging“, sagt er. Schließlich gibt es das Jacobi erst seit Ende 2022. Noch in der Nacht ging es mit dem Zug aus Hamburg zurück nach Freiburg, weil am Folgetag das Jacobi geöffnet hatte. „Der Laden war voll. Mit Gästen sowieso, und am Abend dann mit Freunden aus der umliegenden Gastronomie, die gekommen waren, um mit uns anzustoßen.“

Das Team vom Jacobi in der Herrenstraße kann auf seinen Michelin-Stern anstoßen. Foto: Jacobi

Zusätzlich zum Michelin-Stern erhielt das Jacobi einen grünen Stern, den nur besonders nachhaltig wirtschaftende Betriebe erhalten. In Baden-Württemberg sind das 17 Restaurants. Das Credo des ’nichts wegschmeißen, alles verwerten’ erfordere viel Planung. „Aber es macht viel Spaß“, so Kaiser und berichtet wie sie aktuell bei den Lämmern auch Herz und Lunge verarbeiten. „Das ist für uns immer wieder neu und spannend.“ Bevor er sich selbstständig machte, kochte Kaiser bei Björn Freitag in Dorsten und bei Sternekoch Steffen Disch in Horben, dessen Abgang zum Ende 2023 einen Stern weniger für die Region bedeutet. Mit dem Ammolite in Rust, wo Peter Hagen-Wiest seit 2014 zwei Michelin-Sterne vorzeigen kann, hat die Region noch ein weiteres Highlight vorzuweisen.

Warum sind Freiburg und das Umland so ein gutes Pflaster für Fine Dining? Kaiser sagt: „Seit einigen Jahren gibt es in der Region einen Generationenwechsel bei Gastronomen und Winzern und viele sagen sich: Das kann ich besser. Darin sehe ich einen Riesenvorteil“, so Kaiser. Und zum anderen sei in der Region auch das Geld bei den Gästen eher vorhanden. Die Berühungsängste vor der Sterneküche versuchen Kaiser und sein Team abzubauen, in dem sie Mittwochs und Donnerstags kleine Vespergerichte wie zum Beispiel Wurstsalat mit Bibiliskäs anbieten – „einfach um einmal reinzuschnuppern“, so Kaiser.


Info: Michelin-Sterne in der Region

3 Sterne: „Bareiss“ und „Schwarzwaldstube“ (beide Baiersbronn)
2 Sterne: „Ammolite“ (im Europa-Park Rust), „Le Pavillon“ (Bad Peterstal, „Ösch Noir“ (Donauesch.), „Mühle“ (Schluchsee), „Hirschen“ (Sulzburg).
1 Stern: „Colombi“, „Eichhalde“, „Jacobi“ (neu) und „Wolfshöhle“ (alle Freiburg), „Eckert“ (Grenzach-Wyhlen), „Adler“ (Lahr-Reichenbach), „Schwarzer Adler“ (Vogtsburg-Oberbergen), „Storchen“ (Bad Krozingen-Schmidhofen), „Merkles Restaurant“ (Endingen), „Genuss-Apotheke“ (Bad Säckingen), „Schlossberg“ und „1789“ (beide in Baiersbronn), „Traube“ (Blansingen), „die burg“ (Donaueschingen).

Exklusiv die neue Europa-Park-Achterbahn vorab testen – Gewinnspiel

Achterbahn testenBei der exklusiven Testfahrt der neuen Achterbahn „Voltron“ im kroatischen Themenbereich dabei sein und die Achterbahn vorab testen – wer traut sich? Der Eintritt in den Europa-Park an diesem Tag ist für den Gewinner natürlich inklusive. Foto: Europa-Park

Die Wasserwelt „Rulantica“ des Europa-Park bietet Action und Erholung. Wer diesen Sommerspaß für die ganze Familie selbst einmal erleben möchte, ist bei uns richtig: Der Wochenbericht verlost Eintrittskarten für jede Menge Wasserspaß in Rulantica.

Im weitläufig angelegten Außenbereich wartet bis Ende September außergewöhnlicher Badespaß auf die Besucher. „Svalgurok“, eine der größten Outdoor-Rutschenwelten in Europa, bietet spannende Rutschpartien auf zehn unterschiedlichen Rutschen. Direkt nebenan gibt es im Kinderspielbereich „Snorri Strand“ ganz viel Platz zum Toben. Bei „Snorri´s Rutscheplads“ können sich Abenteurer auf gleich drei Rutschen abkühlen. Während die Kinder toben, können Erwachsene die badische Sonne auf einer der über 1.000 Liegemöglichkeiten im Außenbereich herrlich genießen.

Der nordische Sandstrand „Dynstrønd“ bietet pures Urlaubsfeeling. Für Kinder gibt es außerdem einen Sandspielplatz und für Sportbegeisterte ein Beach-Volleyballfeld. Bei der Rundfahrtattraktion „Tønnevirvel“ liefern sich die Gäste eine Wasserschlacht in Gondeln. Auch im Indoor-Bereich der Wasserwelt ist Action angesagt – unter anderem auf der größten Speed-Rutsche Europas. Erwachsene können es sich anschließend im Ruhe- und Saunabereich „Hyggedal“ gemütlich machen. Weitere Infos unter www.rulantica.de

Verlosung: Karten für die Testfahrt plus Parkeintritt am 24. April gewinnen:

Der Freiburger Wochenbericht verlost 3×4 Eintrittskarten (gültig bis zum 31. Dezember 2024) für die Wasserwelt Rulantica. Wer gewinnen möchte, ruft bis Sonntag, 11. August 2024, 0 Uhr unter der
01 37/9 37 95 95 (0,50 € pro Anruf aus dem Dt. Festnetz/Mobilfunk) an, nennt das Stichwort „Rulantica“. Teilnahme ab 18 Jahren. Ein Gewinnspiel von: Freiburger Wochenbericht Verlags GmbH, Lörracher Str. 3, 79115 Freiburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Gastronomie: „Die Leute zieht es ins Freie“

Seit der Corona-Pandemie erlaubt die Stadt Freiburg die Außenbestuhlung auch auf städtischen Flächen – zumindest im Sommer. Foto: Kunz

Die Corona-Pandemie traf die Gastronomen hart: Zur Unterstützung beschloss die Stadt Freiburg 2020, der Gastronomie öffentliche Flächen für zusätzliche Bestuhlung zur Verfügung zu stellen. Der Gemeinderat hat entschieden, dies auch im Jahr 2024 für die Sommermonate zu verlängern.Vor allem in der Altstadt und der Sedanstraße sieht man seit Corona deutlich mehr Bestuhlung auf Außenflächen: Um der malträtierten Gastronomie unter die Arme zu greifen, durfte diese seit 2020 auf städtischen Freiflächen bestuhlen, um so Abstandsregelungen einzuhalten und mehr Gästen Platz zu bieten.

Dass das funktioniert hat und sich bis heute noch als sinnvoll erweist, wissen die Gastronomen aus Freiburg: Christian Fehr, Inhaber des Restaurants „Das Quartier“ im Stühlinger habe den letzten Gemeinderatsbeschluss dazu „mit einem Lächeln vernommen“, sagt er. Traditionell sei der Sommer für sein Restaurant schwieriger als der Winter, coronabedingt habe er im Winter jedoch schließen müssen. Während der Pandemie sei die Möglichkeit, auch draußen zu bestuhlen, „überlebenswichtig“ gewesen, sagt Fehr.

Hoffen auf Kooperation

Grund dafür sind nicht unbedingt die zusätzlichen Plätze – Fehr stellt in seinem Restaurant 110 Plätze im Innenraum zu Verfügung, außen waren es anfangs zehn, jetzt 25. „Es kommen einfach viel mehr Leute, wenn sie wissen, man kann auch draußen sitzen – und wenn besetzt ist, setzen sie sich nach drinnen“, sagt Fehr.

Angefangen habe alles mit ein paar Sitzplätzen draußen entlang der Hauswand, seit letztem Jahr bietet das Restaurant seinen Gästen zusätzlich durch ein Parklet die Möglichkeit, draußen zu sitzen. „Wir wollen das auf jeden Fall aufrecht erhalten“, so Christian Fehr, der den tollen Flair lobt. Die Zusammenarbeit mit der Stadt sei unkompliziert vonstatten gegangen. „Wir würden gerne auch noch mehr machen, wollen aber nicht gierig werden und hoffen, dass die Stadt weiterhin kooperativ ist.“

Nicht nur die Gastronomie freue sich über diese Möglichkeit, so Fehr: Auch von den Anwohnern kämen keine Beschwerden diesbezüglich. „Gerade im Stühlinger, wo fast nichts draußen stattfinden kann, weil wir so wenig Platz haben, wird das als große Bereicherung wahrgenommen“, sagt Christian Fehr. Positiv sei hier sicher auch, dass es abends nicht laut sei und dadurch die Nachtruhe nicht beeinträchtig werde: „Alle halten sich an die Regeln“, sagt Fehr. Und: „Es ist eine wunderbare Sache und etwas sehr Schönes, was da passiert.“

Robin Pfefferle, Geschäftsführer des YepaYepa in der Merianstraße, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: „Während Corona hat man schon gemerkt, dass viele Leute sich nicht in Räume mit vielen Menschen setzen wollten“, sagt Pfefferle. Unter freiem Himmel war die Angst, sich anzustecken, hingegen nicht ganz so groß. Auch in Zukunft wolle er, wenn die Gesetzeslage es zulasse, mehr auf Bestuhlung auf den öffentlichen Außenanlagen setzen – nicht nur im Sommer, sondern gerne auch in kühleren Monaten, denn auch hier würden die Leute gerne draußen sitzen. „Ich weiß nicht, wieso, aber die Leute zieht es ins Freie“, sagt Pfefferle. Von Mai bis September bietet er daher wieder 24 Sitzplätze draußen an. Die handgemachte Terrasse habe er nach dem Ende des genehmigten Zeitraums letztes Jahr komplett abbauen müssen, sagt Robin Pfefferle. Nun wolle er einen Schreiner beauftragen, eine modulare Sitzgelegenheit zu erstellen. Aber: „Die Stadt hat bisher noch nicht entschieden, ob nächstes Jahr das ganze Jahr oder wieder nur für sechs Monate die Bestuhlung geduldet wird“, so Pfefferle. „Da ist es etwas blöd, dass wir jetzt vor so einer großen Investition stehen.“

Trotzdem sieht Geschäftsführer Robin Pfefferle in der Außenbestuhlung nur Vorteile: Durch die Hindernisse sei der Verkehr in der Merianstraße zusätzlich entschleunigt worden. „Wir haben auch Fahrradparkplätze angebracht, damit die Fahrräder nicht mehr an der Hauswand abgestellt werden“, so Pfefferle. Diese bewirken zusätzlich eine Beruhigung.

Freiburg boomt als Sportstadt

FitnessAm positiven Effekt von Sport gibt es keine Zweifel: In Freiburg spielt Bewegung – ob im Studio, der Halle oder draußen – eine besonders große Bedeutung. Foto: Adobe.Stock / Contrastwerkstatt

Freiburg und sein Umland sind eine der sportlichsten Regionen der Republik. Das liegt vor allem auch an den optimalen Bedingungen. Ein Ende des Fitnessbooms ist nicht in Sicht. Eine gute Nachricht: Denn Sport macht glücklich und hält gesund.

Freiburg ist mit einer Landschaft gesegnet, die einem riesigen Sportparcours gleicht: Ob Wandern, Mountainbiken, Inline-Skaten, Rennradfahren oder Joggen – die Freiburger müssen eigentlich nur vor die Haustür treten, und schon kann es sportlich losgehen. Dieses Privileg prägt die Stadt. Ihre Bewohner sind ständig in Bewegung: Frühmorgens joggend an der Dreisam, nachmittags radelnd auf den bewaldeten Hängen und abends beim Yogakurs, im Fitnessstudio oder im Verein.

Die Sportstadt Freiburg hat eine stimulierende Wirkung auf ihre Bewohner. „Eine gute Vereinsinfrastruktur, Naturnähe, viele Joggingstrecken: Die Hemmschwelle, sich selber regelmäßig sportlich zu betätigen sinkt, wenn das Umfeld stimmt“, erklärt der Sportpsychiater Tobias Freyer. Auch die Freiburger Sportvereinslandschaft zählt mit zum Besten, was das Land zu bieten hat.

„Seit Corona erleben wir einen regelrechten Boom mit wahnsinns Mitglieder-Zuwachs“, erklärt FT1844-Geschäftsführer Peter Gerspach, Chef des größten Sportvereins in Südbaden. Aktuell zählt die Freiburger Turnerschaft von 1844 über 7.500 Mitglieder. Eine Erklärung für den Boom hat Gerspach auch: „Das Thema Gesundheit ist ein Megatrend und der Bereich Fitness/Sport ist davon ein essenzieller Bestandteil. Zum anderen sind die Leute heute dank des Internets viel informierter als früher und wissen um den Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit.“

Freiburg ist mit einer Landschaft gesegnet, die einem riesigen Sportparcours gleicht: Ob Wandern, Mountainbiken, Inline-Skaten, Rennradfahren oder Joggen – die Freiburger müssen eigentlich nur vor die Haustür treten, und schon kann es sportlich losgehen. Foto: Rita Eggstein

Einen wahren Boom erleben auch die Fitnessstudios. Und der Markt wächst weiter. Auf dem Güterbahnhofareal hat vor wenigen Wochen erst ein weiteres neues großes Fitnessstudio eröffnet. Auch der regionale Marktführer Rückgrat ist dort mit drei Studios präsent: „Wir merken vor allem in den jüngeren Altergruppen, speziell bei Teenagern, einen enormen Run auf unsere Lofts. Das Eintrittsalter haben wir deswegen auf 14 abgesenkt“, erklärt Thomas Jeworowski, der Teil der Geschäftsleitung der Rückgrat-Gruppe ist. Für ihn ist nicht nur der Fitnessgedanke allein für den Boom ausschlaggebend, sondern auch der soziale Aspekt: „In den Studios findet nicht nur Sport statt, sondern Begegnung und Austausch. Für die jüngere Gruppe ist das ein entscheidender Faktor.“ Auch Fitness-Influencer würden den Boom befeuern.

In den Freiburger Studios sind Gruppentraining in Kursen und Hanteltraining – quer durch alle Altersklassen und Geschlechter – besonders gefragt. 14 Fitness-Lofts in Südbaden und sieben Premiumstudios zählen aktuell zu Rückgrat. Dass der Fitnessboom an ein Ende kommt, glaubt Jeworowski nicht. „Freiburg ist eine junge, wachsende Stadt. Wir planen in Freiburg weitere Studios.“

Womöglich sind die Freiburger aufgrund ihrer Sportleidenschaft sogar glücklicher und aufgeweckter als die Bewohner weniger sportlicher Städte: Es ist nachgewiesen, dass Sport eine relevante Verbesserung der psychischen Verfassung bewirkt. Auch trägt Sport zu einer eindeutig messbaren Steigerung der Denkleistung bei. Bestimmte Hirnregionen scheinen sich durch körperliche Aktivität sogar zu vergrößern. „Schon drei Trainingseinheiten pro Woche mit jeweils 20 bis 25 Minuten Dauer machen einen signifikanten Unterschied aus“, erklärt Tobias Freyer.

Am Sonntag gehen beim Freiburg-Marathon rund 14.000 Menschen auf den Rundkurs

Freiburg MarathonWer rennt am Sonntag als Erster über die Ziellinie? Es ist wieder Marathon-Zeit. Foto: Joers

Es ist die größe Sportveranstaltung, die die Region zu bieten hat: Der Freiburg-Marathon, für den sich in diesem Jahr rund 14.000 Menschen im Vorfeld angemeldet haben. Alles was wichtig ist zu wissen über das Laufevent, zeigt unser Überblick.

Wann fällt der Startschuss?

Um 9.30 Uhr fällt an der Messe Freiburg der Startschuss für alle Teilnehmer des Marathons und des Halbmarathons. Um 10.10 Uhr gehen die Marathonstaffel und der Schülermarathon auf die Strecke, um 11.45 Uhr folgt der Zehn-Kilometer-Lauf. Insgesamt sind rund 14.000 Teilnehmer gemeldet.

Welche Topläufer treten an?

Die ganz große Elite des Laufsports macht – anders als vor einem Jahr bei der Halbmarathon-DM – in diesem Jahr einen Bogen um Freiburg. „Wir sind aber bemüht, eine DM sobald wie möglich wieder nach Freiburg zu holen“, sagt Michael Schlicksupp, Präsident vom Badischen Leichtathletikverband. Der regionale Topläufer und Vorjahres-DM-Dritte Filmon Teklebrhan-Berhe vom LAC Freiburg zum Beispiel wird beim parallel in Berlin stattfindenden Halbmarathon antreten, wo er sich mit der internationalen wie nationalen Spitze messen kann. Für ihn geht es schließlich um die Qualifikation für die Europameisterschaft. In Freiburg zählen dagegen am Sonntag sein LAC-Kollege Frederik Schäfer mit einer anvisierten Finisherzeit vom 1:07 Stunden sowie Simon Kühn vom TV Bühl und LAC-Läufer Hannes Schnitzer (beide 1:09) zu den Favoriten im Halbmarathon. Bei den Frauen gilt im Halbmarathon die frühere Skilangläuferin Julia Rohrer (1:20) vom St. Peter als große Unbekannte: „Sollte sie diese Zeit schaffen, wäre sie ziemlich weit vorne dabei“, so Schlicksupp.

Im Marathon ist bei den Frauen die Elsässerin Latifa Mokhtari mit einer persönlichen Marathon-Bestzeit von 2:41 Stunden haushohe Favoritin vor der Marathonsiegerin von 2019, Sabine Schmey aus Gottenheim. Im Marathonlauf der Männer werden die Lokalmatadoren Omar Tareq (2:22), Felix Köhler (2:25), Fritz Koch (2:28) und der Freiburger Anästhesist Nils Schallner (2:30 / Zweiter 2019, Sieger 2011) den Sieg unter sich ausmachen.

Kinderleichtathletik

Der BLV trägt am Samstag, ab 10.30 Uhr in der Sick-Arena auch das Finale des BLV-Kinderleichtathletik-Cups aus, „unserem zentralen Nachwuchswettbewerb“, so Schlicksupp. Dort gibt es außerdem an beiden Tagen (6. April, 10.30 – 18 Uhr / 7. April, 9.30 – 17.30 Uhr) ein Kinder-Bewegtprogramm mit Hüpfburg, AirTrack, Torwand und vielem mehr. Für Sportinteressierte gibt es außerdem eine Sportmesse in der Messehalle 3 mit über 50 Ausstellern.

Straßensperrungen

Da die Laufstrecke auch in diesem Jahr wieder durch ganz Freiburg führt, weisen die Veranstalter von der FWTM GmbH auf Verkehrsbehinderungen am Laufsonntag, 7. April sind. So sind die Rad-Vorrang-Routen FR 1 und FR 2 am Sonntag von 11:40 bis 12:55 Uhr gesperrt. Auf der Laufstrecke selbst gilt ein Halteverbot.

Stadtbahnen und Busse fahren eingeschränkt

Die Freiburger Verkehrs-AG weist ebenfalls auf Änderungen im Fahrplan hin: So endet im Zeitraum von 9.35 Uhr bis 15.20 Uhr die Stadtbahn-Linie 1 aus Littenweiler kommend an der Haltestelle „Schwabentorbrücke“ und fährt dann wieder zurück zur „Laßbergstraße“. Auf dem westlichen Streckenabschnitt pendeln die Bahnen zwischen „Stadttheater“ und „Moosweiher“.

Die Linie 2 fährt im gesamten Zeitfenster von 9.30 Uhr bis 15 Uhr nicht zwischen „Stadttheater“ und Holzmarkt sowie zwischen „Friedrich-Ebert-Platz“ und „Stadttheater“. Von 9.42 Uhr und 15.30 Uhr endet die Linie 2 von Günterstal kommend am Holzmarkt und im Zeitfenster zwischen 9.50 Uhr und 11.38 Uhr fährt sie nur von Günterstal bis zur Lorettostraße.

Die Stadtbahn-Linie 3 hat Betriebsruhe im Streckenabschnitt zwischen „Haid“ und „Stadttheater“, von 9:45 Uhr bis 11:07 Uhr. Im gesamten Zeitfenster von 9.35 Uhr bis 15.20 Uhr ist die Stadtbahnlinie 3 immer zwischen „Stadttheater“ und „Holzmarkt“ unterbrochen. Zwischen 9.45 Uhr und 10.50 Uhr endet die Linie 3 von Vauban kommend bereits am „Holzmarkt“ und zwischen 9.50 Uhr und 11.20 Uhr verkehrt die Line 3 auf dem Vauban-Ast nur zwischen „Holzmarkt“ und „Heinrich-von-Stephan-Straße“.

Die Stadtbahnlinie 4 ist von 9.55 Uhr und 15.25 Uhr zwischen der Haltestelle „Stadttheater“ und „Europaplatz“ unterbrochen. Außerdem beginnt die Linie im Westen zwischen 9.10 Uhr und 13.08 Uhr nicht an der Endhaltestelle „Messe“, sondern erst an der „Technischen Fakultät“. In der Zeit von 7.41 Uhr und 9.06 Uhr wird die Linie 4 zwischen „Stadttheater“ und „Messe“ verstärkt.

Die Stadtbahnlinie 5 ruht in der Zeit von 10 Uhr bis 10.46 Uhr komplett. Ansonsten fährt sie zwischen 9.34 Uhr und 15.27 Uhr vom Rieselfeld kommend bis zur „Erbprinzenstraße“.

In etwas geringerem Umfang sind auch Buslinien von der Streckenführung des Marathons betroffen:

Die Omnibuslinie 10 ist in den Zeitfenstern 9.25 Uhr bis 12.35 Uhr komplett eingestellt.

Die Omnibuslinie 14 wird im Zeitraum von 9 Uhr bis 15.10 Uhr umgeleitet und verkehrt nach der Haltestelle „Belchenstraße“ über die Feldbergstraße und die Guildfordallee zur Endhaltestelle „Munzinger Straße. Dadurch entfallen die Haltestellen „Uffhauser Straße“, „Am Kirchacker“, „Am Mettweg“, „Wihlerweg“, „St. Georgen – Schiff“, „Besanҫonallee“, „Moosackerweg“ und „Struveweg“. Zu einer weiteren Umleitung kommt es bei der Linie 14 von 10:10 Uhr bis 15:30 Uhr: Zwischen „Marienmattenweg“ und „Hauptbahnhof“ fahren die Busse über die B31a und die Schnewlinstraße. Das bedeutet, dass sie Haltestellen „Ferdinand-Weiß-Straße“, „Vogesenstraße“, „Draisstraße“, „Eschholzstraße“, „Lehener Straße“ und „Kreuzstraße“ in diesem Zeitraum nicht bedient werden.

Busse der SBG

Im Verkehrsnetz von Südbadenbus kommt es zwischen 6:30 und 16:30 Uhr im zu folgenden Einschränkungen: Die Linie 7208 Freiburg – Hexental – Bad Krozingen/Staufen beginnt und endet am Paula-Modersohn-Platz und die Linie 7212 Freiburg – March beginnt bzw. endet am Moosweiher. Die Linien 7200, 7206, 7209 und 7240 sind von der Veranstaltung nicht betroffen und verkehren fahrplanmäßig.

Alle weiteren Änderungen auf www.vag-freiburg.de.