Tausende SC-Fans im Europa-Park verbrachten einen gemeinsamen Tag im Europa-Park. Mittendrin: SC-Trainer Julian Schuster (hinter der Euromaus). Foto: Europa-Park
Jede Menge rot-weiße Begeisterung: Tausende SC Freiburg-Fans haben am vergangenen Freitag gemeinsam den Fantag im Europa-Park gefeiert. Ihr Highlight: SC-Trainer Julian Schuster war erstmals beim Fantag dabei und nahm sich viel Zeit für Gespräche, Fotos und Autogramme. „Es ist fantastisch, hier im Europa-Park gemeinsam mit den Fans so einen besonderen Tag zu erleben“, sagte Julian Schuster. „Man spürt einfach, wie sehr hier alle hinter dem SC Freiburg stehen – das ist etwas ganz Besonderes.“ Dann kommt er nächstes Jahr garantiert wieder zu dem Fanevent!
SC-Trainer Julian Schuster ist offensichtlich ein Adrenalinfan: Er wählte bei der Fahrt mit der „Voltron“-Achterbahn den Platz ganz vorne in der Mitte. Foto: Europa-ParkFür SC-Trainer Julian Schuster (r.) war der SC-Fantag eine Premiere: hier ein Schnappschuss mit Nicolas Mack vom Europa-Park und den Maskottchen Ed und Füchsle. Foto: Europa-Park
Auf einer einsamen Insel leben die gefährlichsten Dinosaurier. Foto: Universal Studios
Eine neue Ära bricht an. Seit den Ereignissen auf Isla Nublar teilen sich Dinosaurier die Welt mit den Menschen. Fünf Jahre später hat sich die Ökologie des Planeten allerdings stark verändert und die Dinosaurier sind gezwungen, sich in isolierte äquatoriale Umgebungen zurückzuziehen. Ein Expertenteam – angeführt von Scarlett Johansson – begibt sich auf eine geheime Mission auf die Insel.
Ziel ist es, für ein bahnbrechendes Heilmittel genetisches Material aus den größten Kolossen zu Land, zu Wasser und in der Luft zu extrahieren. Doch überschneidet sich die Operation mit dem Schicksal einer Familie, deren Boot von angreifenden Wassersauriern zum Kentern gebracht wurde. Gemeinsam stranden sie auf einer verbotenen Insel, die einst eine geheime Jurassic-Park-Forschungseinrichtung beherbergte und damit auch die gefährlichsten der gefährlichen Dinosaurier. In diesem Gebiet werden sie mit einem düsteren, schockierenden Geheimnis konfrontiert, das seit Jahrzehnten vor der Welt verborgen blieb.
Zora Bennett (Scarlett Johansson) und Paläontologe Henry Loomis (Jonathan Bailey) begeben sich für ein Heilmittel auf eine gefährliche Mission. Foto: Universal Studios
Nach dem Abschluss der Jurassic World-Trilogie lenkt der kreative Visionär Gareth Edwards („Rogue One: A Star Wars Story“) die legendäre Blockbuster-Reihe nun in eine fesselnde, actiongeladene neue Richtung.
Scarlett Johansson spielt die erfahrene Expertin für verdeckte Operationen Zora Bennett. Mahershala Ali („Green Book – Eine besondere Freundschaft“) ist Duncan Kincaid, Zoras zuverlässiges Crewmitglied. Jonathan Bailey („Wicked“) brilliert als Paläontologe Dr. Henry Loomis. Big-Pharma-Vertreter Martin Krebs wird von Rupert Friend („Obi-Wan Kenobi“) verkörpert, Manuel Garcia-Rulfo („Mord im Orient Express“) spielt Reuben Delgado, den Vater der schiffbrüchigen Familie.
Die Reise von Gerda (Bodil Jørgensen) und Kristoffer (Kristian Halken) verläuft ganz anders als gedacht. Foto: 24 Bilder
Um ihren 40. Hochzeitstag zu feiern, bekommen Gerda und Kristoffer eine Reise nach Rom geschenkt, wo Gerda vor ihrer Hochzeit Kunst studierte. Die Leichtigkeit der Reise wird unterbrochen, als ein Schatten aus der Vergangenheit auftaucht: Gerdas ehemaliger Lehrer und Liebhaber Johannes. Bezaubert und belebt von seiner charmanten Art, erinnert sich Gerda an ihren Jugendtraum, Künstlerin zu werden und ihre Geheimnisse aus dieser Zeit.
Kristoffer ahnt bald, dass zwischen Gerda und Johannes mehr als nur eine Freundschaft besteht. Seine Zweifel treiben ihn in absolut absurde Situationen. Entscheidet sich auf dieser Reise die Zukunft ihrer gemeinsamen Ehe?
Inken (Kya-Celina Barucki), Vicky (Julia Novohradsky) und Lena (Nhung Hong) erleben ein Gefühlschaos. Foto: Constantin Film Verleih
Die drei besten Freundinnen Inken (Kya-Celina Barucki), Vicky (Julia Novohradsky) und Lena (Nhung Hong) haben dasselbe Ziel: Sie wollen endlich ihren ersten Orgasmus erleben! Während Inken ihrer ach so perfekten Erzfeindin Cheyenne nacheifert und vergeblich auf den ersten Höhepunkt mit Freund Tim wartet, sammelt Lena langsam Mut, um ihren Crush Nick anzusprechen. Auch Vicky will endlich kommen, holt sich anstelle eines Orgasmus aber erstmal einen Vaginalpilz. Doch damit nicht genug: Inkens bester Freund Flin hat langsam keine Lust mehr auf die Friendzone und Vater Gero startet in eigene romantische Abenteuer.
Neuinszenierung des Kultfilms von 2001von Martina Plural.
„Das ist Weingenuss par excellence, wo badische Lebenslust gelebt und gefeiert wird“, schwärmt Alixe Winter, Geschäftsführerin der Alten Wache, über das Freiburger Weinfest, das am Donnerstag startet. Foto: Kunz/Fwtm
Ab Donnerstag steht der Freiburger Münsterplatz sechs Tage im Zeichen des badischen Weins: Für viele Freiburgerinnen und Freiburger ist das Freiburger Weinfest inzwischen mehr als nur ein Fest – es ist identitätsstiftend.
Rund 80.000 Besucher können nicht irren: Das Weinfest vom 3. bis 8. Juli ist einer der Höhepunkte eines jeden Freiburg-Jahres. Insgesamt bieten in diesem Jahr über 60 regionale Betriebe mehr als 400 Weine und Sekte an. Zudem sorgen 14 Restaurants und Imbissbetriebe für kulinarischen Genuss.
Die Besucher können sich wieder auf eine große Auswahl hochwertiger Weine und Sekte sowie kulinarische Spezialitäten aus allen Lagen Südbadens vor der historischen Kulisse des Münsters freuen – auch Raritäten werden ausgeschenkt. Aufgeteilt ist das Weinfest in 11 verschiedene Bereiche. Neu dabei ist das Bistro Brasil, das ebenfalls einen Stand in der Markthalle betreibt und im Bereich des Badischen Winzerkellers die Gäste mit Tellergerichten verwöhnt.
In verschiedenen Bereichen des Weinfestes wird den Besuchern außerdem wieder ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit Bands, DJs und Straßenmusik geboten. Eröffnet wird das Freiburger Weinfest am Donnerstag, 3. Juli um 18 Uhr vor dem Historischen Kaufhaus durch Oberbürgermeister Martin Horn. Am Eröffnungstag werden die Badische Weinkönigin sowie die beiden Weinprinzessinnen gewählt und im Rahmen der Eröffnungsfeier der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bürgermeister Stefan Breiter (CDU) erklärte bei der Vorstellung des Programms: „Dieses Großereigenis wird auch die Innenstadt beleben und für zusätzliche Frequenz im Handel sorgen.“ Das Fest sei ein wichtiger Impulsgeber für die Innenstadt und den Tourismus. Es zeige, wie lebendig und attraktiv Freiburg für Gäste und Einheimische gleichermaßen sei.
Alixe Winter, Geschäftsführerin der Alten Wache, betonte, dass es inzwischen – trotz zahlreicher Touristen – wieder zu dem Fest, der Freiburgerinnen und Freiburger geworden sei. Man feiere sich und die Stadt. Gleichzeitig habe es die Veranstaltung geschafft, modern zu bleiben. „Wir sprechen auch eine jüngere Zielgruppe an. Das zeigt, dass das Weinfest jung geblieben ist. Wir feiern hier alle auch die Kultur des Weins“, so Winter.
Geöffnet hat das Freiburger Weinfest am Donnerstag sowie von Sonntag bis Dienstag jeweils von 17 bis 24 Uhr, am Freitag und Samstag von 17 bis 1 Uhr. Weitere Infos: www.weinfest.freiburg.de
Einmal in den hohen Norden und wieder zurück: Philipp Treu kehrt zum SC Freiburg zurück. Foto: SC Freiburg
Der SC Freiburg baut seinen Kader für die kommende Saison weiter kräftig um. Jetzt ist in Philipp Treu vom FC St. Pauli der nächste Neuzugang gekommen.
Nach Yuito Suzuki, Cyriaque Irié, Anthony Jung und Derry Scherhant hat der SC Freiburg nun auch Philipp Treu verpflichtet. Der gebürtige Heidelberger wechselt vom FC St. Pauli an die Dreisam, also dorthin, wo er im Alter von 16 Jahren schon einmal hingewechselt war. „Philipp hat eine tolle Entwicklung genommen und wir freuen uns total über seine Rückkehr zum SC“, sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach über den 24-jährigen Außenbahnspieler. „Philipp verteidigt konsequent und kann zugleich Torgefahr initiieren. Er bringt eine gute Mischung aus Ausdauer und Anzahl der Sprints auf den Platz.“
Für seine Verpflichtung überweist der SC laut Medienberichten eine Summe von fünf bis sechs Millionen Euro Ablöse an St. Pauli. Das macht Treu zum Rekordverkauf der Norddeutschen. Vor allem einen anderen Aspekt des Wechsels hebt Hartenbach aber hervor. „Es ist bestimmt von Vorteil, dass er viele handelnde Personen und Abläufe bei uns kennt.“
In einem Videointerview des SC Freiburg betont Treu dann auch, dass er „Julian Schuster und die anderen Trainer“ bereits aus seiner Zeit an der Freiburger Fußballschule kenne. „Ich weiß, wie hier Fußball gespielt wird“, so Treu. Die Rückkehr in den Breisgau sieht er als nächsten, logischen Karriereschritt. In der abgelaufenen Spielzeit kam Treu in 35 Pflichtspielen für St. Pauli zum Einsatz. „Ich glaube, ich habe mich auf St. Pauli sehr gut weiterentwickeln können und mein erstes Bundesligajahr auf einem guten Level gespielt, jetzt möchte ich mit Freiburg auf die nächste Ebene gehen.“ Dazu gehört auch die Aussicht, mit dem SC europäisch spielen zu können. „Die Europa League konnte ich in Freiburg bisher nur als Fan aufsaugen, hier oben von der Tribüne im Europa-Park Stadion“, erinnert er sich.
In seiner Zeit beim SC-Nachwuchs gewann Treu mit der Freiburger U19 im Jahr 2018 den DFB-Juniorenpokal. Ein Jahr später rückte er in die U23 auf und feierte mit der Mannschaft 2021 den Aufstieg in die 3. Liga. Hier trug Treu in 62 Pflichtspielen das Freiburger Trikot, ehe er 2023 nach der Vizemeisterschaft zum FC St. Pauli wechselte und mit diesem in die erste Bundesliga aufstieg. In Freiburg erhält Treu die Rückennumer 29.
Der Flückiger See im Freiburger Seepark. Foto: Joers
Im Seepark in Freiburg soll ein 27-Jähriger mehrere Jugendliche, die im Flückigersee schwammen, sexuell belästigt haben. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest und sucht Zeugen des Vorfalls.
Ein 27-Jähriger soll laut Angaben der Polizei Freiburg am vergangenen Samstag im Freiburger Flückigersee „mehrere jugendliche Schwimmerinnen und Schwimmer“ sexuell belästigt haben. Wie die Polizei mitteilt, sei sie um 19 Uhr von einem Zeugen informiert worden, dass eine mehrköpfige Männergruppe im See Mädchen bedrängen würde.
Vor Ort habe die Polizei dann einen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen können. Der Mann stehe im Verdacht, mehrere Jugendliche angeschwommen und dabei unsittlich berührt zu haben. Nähere Angaben zu dem Tatverdächtigen machte die Polizei keine. Bislang seien drei Geschädigte bekannt.
Ob weitere Personen an der Tat beteiligt gewesen seien, werde noch ermittelt. Die Kriminalpolizei bittet mögliche Zeugen des Geschehens, sich telefonisch unter 07 61 / 8 82 28 80 zu melden. Auch mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Freiburgs Merlin Röhl war nach seiner Einwechslung eine treibende Kraft der deutschen U21-Nationalmannschaft, inklusive Lattentreffer in der 121. Minute. Foto: Detlef Berger
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat das Endspiel bei der U21-Europameisterschaft in der Slowakei gegen England 2:3 (2:2) nach Verlängerung verloren. Es war die erste Niederlage der deutschen U21 nach zwei Jahren. Mit dabei im EM-Finale waren auch Noah Atubolu und Merlin Röhl vom SC Freiburg.
Der dritte Freiburger, Innenverteidiger Max Rosenfelder, verpasste das Finale wegen einer Verletzung, die er beim Halbfinal-Sieg gegen Frankreich erlitt. Schon nach fünf Minuten lag Deutschland durch ein Tor von Harvey Elliott vom FC Liverpool 0:1 hinten. Die erste Halbzeit waren die Engländer aktiver im Spiel und erhöhten nach 24 Minuten auf 2:0 (Omar Hutchinson). England blieb weiterhin brandgefährlich, während Deutschland viele Abspielfehler machte. „Unser größtes Problem war das Spiel gegen den Ball, das war ein bisschen zu statisch. Die Abstände waren zu groß“, lautete die Einschätzung des Gladbachers Rocco Reitz gegenüber Sat.1. Freiburgs Nummer eins Noah Atubolu verhinderte in der 39. Minute mit einer starken Parade das dritte Gegentor. Doch die Elf von DFB-Cheftrainer Antonio di Salvo bewies Kämpferqualitäten: Kurz vor der Pause gelang Deutschland das wichtige 1:2. Der Mainzer Nelson Weiper köpfte nach einer Flanke von Nebel unhaltbar ins Tor der Engländer (45.+1).
In die zweite Halbzeit ging Deutschland personell unverändert. Nach 61. Minuten glich Paul Nebel sehenswert zum 2:2 aus. Der Mainzer war es auch, der fast mit dem Schlusspfiff das Tor zum EM-Titel für Deutschland aufgestoßen hätte – doch sein Schuss prallte von der Querlatte ab (90.+4). „Da sieht man wie knapp es zugeht im Fußball“, sagte U21-Nationaltrainer di Salvo.
Röhl trifft in der 121. Minute an die Latte
Mit Freiburgs Merlin Röhl, der in der 80. Minute ins Spiel gekommen war, ging es in die Verlängerung. Hier erwischte England erneut den besseren Start. Der eingewechselte Jonathan Rowe traf zum 3:2 (92.). „Da waren wir leider nicht aufmerksam“, lautete di Salvos Einschätzung. In der zweiten Hälfte der Verlängerung setzte Deutschland alles auf eine Karte und erhöhte den Druck. Doch der DFB-Elf um den EM-Torschützenkönig Nick Woltemade (6 Tore) wollte kein Tor mehr gelingen. Merlin Röhl verpasste das erlösende 3:3 um Haaresbreite, als er in der Nachspielzeit den Ball per Volleyschuss an die Latte knallte (90.+1). Selbst der vorgerückte Torhüter Atubolu kam mit der letzten Aktion bei einem deutschen Freistoß im englischen Strafraum noch einmal an den Ball. Doch der Sieg in einem umkämpften Finale ging am Ende an die Engländer. „Die Mannschaft ist traurig. Aber ich kann ihr keinen Vorwurf machen. Ich bin ein megastolzer Trainer der U21-Nationalmannschaft“, sagte di Salvo nach dem Abpfiff.
Ein Heimspiel gegen Augsburg wartet am 1. Spieltag auf Matthias Ginter (links) und seine Teamkollegen aus Freiburg. Foto: Detlef Berger
Der SC Freiburg startet am Wochenende des 23. und 24. August mit einem Heimspiel in die 63. Bundesliga-Saison. Gegner ist der FC Augsburg. Nach der Länderspielpause kommt am 3. Spieltag der VfB Stuttgart in den Breisgau.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den Spielplan für die 63. Spielzeit der Fubßall-Bundesliga veröffentlicht. Der SC Freiburg startet in die Saison 2025/26 mit einem Heimspiel gegen den FC Augsburg und ihren neuen Trainer Sandro Wagner. Gespiel wird am Wochenende des 23. und 24. August. Eröffnet wird die Saison bereits am Freitagabend (22. August) mit dem Duell zwischen Meister Bayern München und RB Leipzig.
Am zweiten Spieltag reist die Mannschaft von SC-Trainer Julian Schuster zu Aufsteiger 1. FC Köln (29. bis 31. August). Nach den ersten beiden Spieltagen folgt die erste Länderspielpause, bevor es zwischen dem 12. und 14. September mit dem baden-württembergischen Duell vor heimischem Publikum gegen den VfB Stuttgart weitergeht.
Die Hinrunde endet für Freiburg in einer Englischen Woche vom 13. bis 15. Januar 2026 mit einem Auswärtsspiel bei RB Leipzig. Zum Rückspiel gegen RB kommt es damit am 34. und letzten Spieltag am 16. Mai 2026 in Freiburg. Das Heimspiel gegen den Rekordmeister aus München findet am 28. Spieltag am ersten April-Wochenende (4.-5. April 2026) statt.
Noch vor dem Bundesliga-Auftakt steht die erste Runde des DFB-Pokals an. In der ersten Runde muss der SC Freiburg bei den Sportfreunden Lotte (16. August, 18 Uhr) antreten.
Beim Fest können Flugzeuge hautnah erlebt werden. Unter anderem ist das das erste zugelassene Elektroflugzeug zu sehen. Foto: Samira Aline Photography
Flugzeuge bestaunen, Pilotenträume wecken und Spaß für die ganze Familie: Das Fest am Flugplatz Freiburg am Samstag und Sonntag bietet viele Attraktionen – und der Eintritt ist frei.
Der Freiburger Flugplatz feiert seinen 118. Geburtstag und lädt aus diesem Anlass am Samstag, 28. Juni, und Sonntag, 29. Juni, zu einem großen Fest ein. Die Luftsportvereine und Flugschulen öffnen ihre Hallentore. Flugzeuge können hautnah erlebt und die Vereine und Flugschulen kennengelernt werden. Es werden Rundflüge angeboten.
Auch gibt es Informationen zur Pilotenausbildung im Verein oder in der Flugschule, als Segelflieger, Motorflieger oder Tragschrauber-Pilot. Eine Initiative für „Grünes Fliegen“ stellt außerdem das erste zugelassene Elektroflugzeug Velis Electro im Rahmen des Open Airport vor. Das familienfreundliche Fest ist einen Besuch wert! Auch gibt es wieder eine Hüpfburg und andere Attraktionen für Kinder, sowie preiswerte Snacks und Getränke. Jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.