Mit der neuen Ausstellung „Mal er, mal sie. Artur Stoll und Olga Jakob“ stellt das Museum für Neue Kunst zwei Künstler vor, deren Werke aus unterschiedlichen Zeiten stammen, sich aber in einer gemeinsamen Fragestellung begegnen: Wie lässt sich Malerei denken, erleben und erfahren? Die Schau läuft bis 12. April 2026.
Den gebürtigen Freiburger Artur Stoll (1947 bis 2003) und die in Köln aufgewachsene Olga Jakob (*1985 in Kyjiw) verbindet das Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe – rund 40 Jahre liegen zwischen ihren künstlerischen Ansätzen. Während Stoll mit dickflüssiger, schwerer Ölfarbe arbeitet, nutzt Jakob durchscheinende Materialien wie Olivennetze, Textilbahnen oder Seidenpapier, für raumgreifende Installationen. Tickets unter www.museen-freiburg.de/shop


Was ist Malerei – und was kann sie sein? Darum geht es in der neuen Ausstellung. Foto: Bernhard Strauss