Das Kino-Comeback von Abahachi und Ranger begeistert die Filmfans: 24 Jahre nach der erfolgreichen Kultkomödie „Der Schuh des Manitu“ läuft nun die Fortsetzung im Kino. Und die schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 der Kino-Charts. Mit 800.000 Zuschauern war es das beste Startwochenende für einen deutschen Film seit 2019. Und auch im Europa-Park war der Andrang groß und das Magic Cinema schnell ausverkauft.
Denn die Hauptdarsteller Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian kamen am vergangenen Freitagabend persönlich zur Vorstellung. Mit etwas Verspätung aufgrund von Stau, aber trotzdem bestens gelaunt, posierten sie vor dem Kino für ein paar Fotos, bevor sie im Saal das Publikum begrüßten, über den Film plauderten und für jede Menge Lacher sorgten. „Der Film war eine krasse Zeitreise für uns und ein riesiges Ding. Er ist nur für das Publikum gemacht. Er ist für euch hier geschaffen“, sagte Michael Bully Herbig und wollte von seinem Schauspielkollegen wissen, wie es war, nach all der Zeit wieder aufs Pferd zu steigen. „Fürs Pferd war es wahrscheinlich unangenehmer als für mich. Der große Vorteil: Das Pferd war ungefähr im selben Alter, das heißt, die Geschwindigkeit – sagen wir mal so – war moderat. Aber wir haben uns super verstanden“, witzelte Tramitz. Dann startete der heißersehnte Film und bot wie schon der erste Teil jede Menge Wortwitz, Slapstick, Westernklischees und den typischen Bully-Humor. Und das kam beim Publikum richtig gut an, es wurde viel gelacht und es gab nach der Vor