Zwei Zwillingsbrüder (Michael B. Jordan in einer Doppelrolle) kehren für einen Neuanfang in ihre Heimatstadt zurück – eine fatale Entscheidung. Foto: Warner Bros.
Mit „Blood & Sinners“ präsentieren Ryan Coogler, Regisseur von „Black Panther“ und „Creed: Rocky:s Legacy“, und Hauptdarsteller Michael B. Jordan eine neue Vision des Schreckens. Beim Versuch, ihr von Problemen geplagtes Leben hinter sich zu lassen, kehren die Zwillingsbrüder (Michael B. Jordan in einer Doppelrolle) in ihre Heimatstadt zurück, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass bei ihrer Rückkehr ein noch größeres Übel auf sie wartet.
In weiteren Rollen sind Hailee Steinfeld, Miles Caton, Jack O’Connell, Wunmi Mosaku, Jayme Lawson, Omar Benson Miller und Delroy Lindo zu sehen.
Marielle (Laeni Geiseler) bekommt alles mit, was ihre Eltern tun – immer und überall. Foto: DCM
Julia (Julia Jentsch, „Sophie Scholl – Die letzten Tage“), Tobias (Felix Kramer, „Dogs of Berlin“ ) und ihre zwölfjährige Tochter Marielle (Laeni Geiseler, „Schnee“) führen ein ruhiges Leben. Doch die Idylle zerbricht, als Marielle plötzlich und auf unerklärliche Weise alles sehen und hören kann, was ihre Eltern tun – immer und überall. Von einem Tag auf den anderen kennt sie jedes Detail aus ihrem Privatleben. Was zunächst wie eine skurrile Herausforderung wirkt, bringt nach und nach verborgene Konflikte ans Licht.
Ein bissiger Film von Frédéric Hambalek („Modell Olimpia“) über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern noch lieben, wenn sie alles wüssten?
Die Feuerwehr Freiburg und SDP-Stadtrat Ismael Hares – sie und andere Freiburger machen beim neuesten Social-Media-Trend mit. Fotos: Feuerwehr Freiburg – Abteilung 02 Unterstadt / Ismael Hares
Ein humorvoller Hype um KI-erstellte Actionfiguren geht zurzeit viral und macht auch vor Freiburg nicht Halt: Von der Grünen-Abgeordneten bis zum Landeszentralen-Chef – hier sind die witzigsten Bilder.
Man kann ihnen akuell nicht entkommen: Bilder bekannter Persönlichkeiten in Plastikverpackungen fluten auf einmal das Internet. Dahinter steckt ein Social-Media-Hype, der sich mit KI-Generatoren wie zum Beispiel ChatGPT spielend leicht umsetzen lässt. Mit dem richtigen Prompt erstellen Nutzer dort blitzschnell KI-generierte Mini-Versionen von sich selbst, inklusive Accessoires und dem passenden Outfit. Das Ganze kommt im Look einer Retro-Actionfigur daher. Und weil die Nutzer dazu ein Foto von sich auf die Plattformen laden, ist die Ähnlichkeit der realen Person mit der KI-erstellten Figur verblüffend.
In Baden-Württemberg ist zum Beispiel der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf den Internet-Trend aufgesprungen. Das erstaunt auch deshalb, wenn man bedenkt, wie ressourcen-hungrig Künstliche Intelligenz ist. So soll eine einzige Anfrage an den KI-Chatbot von OpenAI 2,9 Wattstunden verbrauchen, wie eine aktuelle Studie ergibt – das sei zehnmal mehr als der Stromverbrauch einer regulären Google-Suchanfrage, nämlich 0,3 Wattstunden.
Auch in Freiburg ist der neueste Socia-Media-Hype längst angekommen, wie einige Beispiele zeigen. So hat sich die Feuerwehr Freiburg – Abteilung 02 Unterstadt als Acionfigur verewigt. „Mit dabei: Axt, Löscher, Leiter und ganz viel Einsatzbereitschaft“, schreiben die Feuerwehrleute auf Instagram.
Auch Michael Wehner, Freiburgs Außenstellenleiter der Landeszentrale für politische Bildung macht mit. Natürlich dürfen bei ihm Accessoires wie das Grundgesetz und eine Wahlurne nicht fehlen. Passend dazu kündigt die Landeszentrale an, bald einen neuen Aktionstag zum Thema KI ins Leben rufen zu wollen.
Auch die Bundespolitik macht mit: Für Freiburg ist die grüne Bundestagsabgeordnete Chantal Kopf mit ihrer Version einer Actionfigur an Bord. Zitat: „Diese exklusive Chantal Kopf Actionfigur vereint Klasse, Substanz und Superkräfte“.
Die Freiburger Universitätsklinik hat gleich eine ganze Reihe von Berufsbildern mit Medizinbezug von der KI kreieren lassen – vom Herrn Kümmerer bis zu Dr. Starkherz, stets im heldenhaften Einsatz für Gesundheit der Patienten:
Aus dem Freiburger Gemeinderat hat sich SPD-Stadt Ismael Hares als kultige Actionfigur in Szene gesetzt – mit einem subtilem Hinweis darauf, was er von der Idee einer Verpackungssteuer hält, die bald in Freiburg Realität werden könnte.
Und auch Barbara Schneider, die für den Freiburger Wochenbericht regelmäßig Lesenwerte Kolumnen über den Freiburger Münstermarkt schreibt und dort ihre Frühstückstouren anbietet, freut sich: „Mich gibt’s jetzt auch als Action-Figur“:
Beim Blitzermarathon kamen sowohl stationäre als auch mobile Messstellen zum Einsatz. Foto: Adobe.Stock
Beim europaweiten Speed-Marathon hat das Polizeipräsidium Freiburg am Mittwoch weit über 27.000 Fahrzeuge Geschwindigkeitskontrollen unterzogen. Auch der Gemeindevollzugsdienst in Freiburg beteiligte sich und stellte an 15 Geschwindigkeitskontrollen 496 Verstöße fest.
Am vergangenen Mittwoch beteiligte sich das Polizeipräsidium Freiburg erneut am europaweiten Speedmarathon im Rahmen der Verkehrssicherheitsinitiative „ROADPOL Speed“. Die Initiative verfolgt das Ziel, die Zahl der Verkehrsunfälle durch koordinierte Geschwindigkeitsüberwachungen deutlich zu senken.
Im Verlauf des Aktionstages wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich – darunter der Stadtkreis Freiburg sowie die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut – verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei kamen sowohl stationäre als auch mobile Messstellen zum Einsatz.
An den 27 Kontrollstellen der Polizei wurden 27.446 Fahrzeuge gezählt. 713 davon waren zu schnell unterwegs, von den 610 mit einem Verwarnungsgeld davon kamen. Gegen 103 wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Insgesamt acht der Verkehrssünder erhielten ein Fahrverbot.
Auch die Stadt Freiburg kontrollierte
Auch der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Freiburg beteiligte sich am sogenannten Blitzer-Marathon. Mit vier Messfahrzeugen haben dabei an 15 Messstellen im Stadtgebiet Geschwindigkeitskontrollen stattgefunden.
Insgesamt wurden 12.885 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 496 (3,85 Prozent) zu schnell unterwegs waren. „Positiv festzuhalten ist, dass mehr als 96 Prozent der gemessenen Fahrzeuge nicht zu schnell unterwegs waren“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.
28 Mal wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 Stundenkilometer überschritten. Die Fahrer müssen nun mit einer Punkteeintragung im Fahreignungsregister rechnen, so das Rathaus.
Marc Cain in der Salzstraße präsentierte die neue Kollektion an den Tänzerinnen der Modern-Dance-Schule Littenweiler. Foto: Enya Steinbrecher
Gemeinsam mit der Modern-Dance-Schule aus Littenweiler präsentierte die Filiale des Premium-Modelabels Marc Cain in der Salzstraße am Samstag in einer Schaufenster-Tanzshow Key-Pieces der aktuellen Kollektion. Damit zogen die Tänzerinnen nicht nur die Aufmerksamkeit der Laufkundschaft auf sich, die in großer Zahl stehen blieb, sondern brachten auch Lebendigkeit in die Salzstraße. Damit sollten die Leute angeregt werden, stehen zu bleiben, so Christine Ringwald-Kiefer, Leiterin der Marc-Cain-Filiale. Solche und ähnliche Aktionen gebe es oft in den Marc-Cain-Filialen. „Die Marke ist da sehr aktiv“, so Ringwald-Kiefer. Die „Living Dolls“ setzten dabei die Stücke in Szene. Entwickelt und choreografiert hatte die Idee Doris Brönnimann, die Chefin der Modern-Dance-Schule Littenweiler.
Viel Aufmerksamkeit
Die Idee zündete: Nicht nur blieben die Leute stehen, manche fingen sogar ebenfalls an zu tanzen. „Das ist auch für die Tänzerinnen eine Premiere, die kommen sonst selten in den direkten Kontakt mit ihrem Publikum“, so Ringwald-Kiefer. Für die Filiale brachte dies die gewünschte Aufmerksamkeit: „Wir sind seit 13 Jahren hier, aber manche kannten den Laden trotzdem noch nicht“, so Ringwald Kiefer.
Hochwasserereignisse wie hier an der Dreisam könnte es im Rahmen des Klimawandels öfter geben. Bild: Thomas Kunz
Den Klimaschutz weiter voranbringen: Das ist das Ziel des Freiburger Klimapaktes. 80 Firmen, Vereine und Institutionen haben sich nun zu einem stadtweiten Netzwerk zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen den Klimawandel anzukommen.
Bis 2035 möchte die Stadt Freiburg klimaneutral sein. Ein wichtiger Zusammenschluss, um das Ziel zu erreichen, ist jetzt der Freiburger Klimapakt. Der Gründungsgedanke: Nur mit vereinen Kräften gelingt Freiburgs Weg zu einer klimaneutralen Stadt.
Gerade Unternehmen könnten laut Pressemitteilung der Stadt viel bewirken. Gründungsmitglied war die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, die sich schon lange mit dem Klimaschutz beschäftigt. „Die nachhaltige Transformation unserer Wirtschaft ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit“, so Vorstandsvorsitzender Daniel Zeiler. Die Sparkasse sieht ihre Rolle hier auch in der Finanzierung von nachhaltigen Projekten: Etwa energieeffiziente Sanierungen und den Ausbau neuer Energien für Privatkunden, aber auch die nachhaltige Transformation regionaler Unternehmen.
Doch nicht nur Wirtschaftsunternehmen sind Teil des Klimapaktes: Auch Vereine wie der SC Freiburg oder Bildungseinrichtungen wie die Albert-Ludwigs-Universität und die Katholische Hochschule sind mit dabei. „Das Ziel ist, Klimaschutz auf eine breite gesellschaftliche Basis zu stellen und gemeinsam für mehr Maßnahmen, Sichtbarkeit und Akzeptanz für Klimaschutz einzutreten“, so die Albert-Ludwigs-Universität. Der SC Freiburg ist bereits seit 2019 Teil des Nachhaltigkeitsrates der Stadt und war auch beim Klimapakt unter den ersten 40 Unterzeichnern. „Es ist gut, dass wir dabei sind, weil wir eng vernetzt sind mit den Nachhaltigkeitsstrukturen in der Stadt Freiburg“, sagte Hanno Franke, Bereichsleiter Marketing und Nachhaltigkeit beim SC Freiburg.
Auch die Mitglieder des Klimapaktes profitieren: Nicht nur vom fachlichen Austausch und Informationsangeboten, sondern auch von der öffentlichen Wahrnehmung ihres Engagements. Sie erhalten gezielte Unterstützung und Neuigkeiten zu potentiellen Fördermöglichkeiten für Klimaschutzmaßnahmen.
In einer Auftaktveranstaltung am Montag, 7. April, konnten sich die Mitglieder untereinander vernetzen und kennenlernen. In Zukunft soll es Workshops und Beratungsangebote geben. Schon vor dem Start wurde die Initiative beim bundesweiten Ko-Pionier-Preis ausgezeichnet. Der Preis honoriert Projekte, die Ideen anderer Städte aufgreifen und in die Breite tragen.
Der Klimapakt bietet auch weiterhin interessierten Vereinen, Institutionen und Unternehmen die Möglichkeit, beizutreten. Analog zum städtischen Klimaziel ist er bis mindestesens 2035 angelegt.
Ex-Radprofi Simon Geschke stellte sich zum ersten Mal der läuferischen Herausforderung und kam aus der Puste, aber glücklich ins Ziel.
Foto: Joers
Beim Freiburg-Marathon ging auch das eine oder andere bekannte Gesicht an den Start. Gleich drei Bürgermeister zeigten sportlichen Einsatz. Rathaus-Chef Martin Horn lief gemeinsam mit dem ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Finanzbürgermeister Stefan Breiter die 10-Kilometer-Strecke, während Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag sogar den Halbmarathon absolvierte.
Ex-SC-Kicker Nils Petersen und seine Frau Carla waren beim Marathon dabei. „Ich habe mich ein bisschen übernommen, und dann hintenraus ins Ziel geschleppt“, sagte er danach. Foto: www.facebook.com/nils_peddo_petersen
Nils Petersen, Rekordtorschütze des SC Freiburg kam beim Marathon über rund 42 Kilometer auf Platz 555 von 1.197 Teilnehmern ins Ziel nach 3:51:54 Stunden. Für ihn war es sein erster Marathon überhaupt. Im Ziel wartete er auf seine Frau Carla, die den Halbmarathon gelaufen war. „Super Stimmung, gute Atmosphäre. Das hilft dir natürlich von Kilometer zu Kilometer, weil das schon zäh ist. Wegen der Atmosphäre allein bin ich auch mitgelaufen. Vor zwei Jahren habe ich noch zugeguckt und das hat mich so angefixt. Aber der Ehrgeiz kommt dann trotzdem durch. Ich habe mich ein bisschen übernommen, und dann hintenraus ins Ziel geschleppt. Nur darum ging es“, verriet er.
Auch Ex-Radprofi Simon Geschke stellte sich zum ersten Mal der läuferischen Herausforderung. Er kam beim Marathon auf Platz 299 (3:32:02 Stunden). Im Ziel war er sichtlich außer Puste und brauchte zuerst einen Moment, um sich zu sammeln. „Das ist schon etwas anderes als Radfahren. Die Stimmung war phänomenal. Ich bin einfach aus Spaß mit gelaufen“, sagte er. Tolle Leistung!
Schauspielerin Joyce Ilig, Sophie Louise Scott von Sophie and the Giants und Malaika Mihambo hatten sich für die Preisverleihung natürlich in Schale geworfen Foto: Schuh
Zahlreiche Stars und Sternchen aus dem Musik- und Showbiz feierten am vergangenen Freitag wieder eine große Party im Europa-Park, denn hier ging wieder der Radio Regenbogen Award über die Bühne. 1.200 Gäste erlebten eine mitreißende Show. Ob Autogramme schreiben, für Selfies posieren oder sich für die Fotografen im Blitzlichtgewitter von der besten Seite zeigen – die prominenten Gäste hatten auf dem roten Teppich schon vor der Preisverleihung viel zu tun – und waren nicht nur dank dem frühlingshaften Wetter gut drauf.
Europa-Park-Chef Roland Mack durfte sich über einen Sonderpreis freuen, der ihm von TV-Ikone Johannes B. Kerner verliehen wurde. Foto: Detlef Berger
Stars aus der deutschen Unterhaltungsbranche wie etwa Michael „Bully“ Herbig, Barbara Schöneberger, Iris Berben und Günther Jauch und die angesagtesten Musiker wie Milow, Nico Santos, FAST BOY und Sophie and the Giants bis hin zu Legenden wie BAP-Gründer Wolfgang Niedecken kamen in die Europa-Park Arena, um den Preis entgegenzunehmen oder die Laudatio zu halten. Und das pünktlich zum 50. Geburtstag des Europa-Park, dessen Gründer Roland Mack den Sonderpreis Entertainment aus den Händen von TV-Ikone Johannes B. Kerner in Empfang nahm: „Sie haben ein Reich geschaffen, in dem wir uns verzaubern lassen können. Es ist aber auch ein Ort der Völkerverständigung, wo Menschen aus ganz Europa zusammenkommen“, sagte dieser. Ein Highlight für die Fans: Einige der bekannten Gäste mischten sich nach dem offiziellen Teil der Show sogar noch unters Publikum und feierten ausgelassen auf der Tanzfläche.
Michael „Bully“ Herbig drehte den Spieß um und machte auf dem roten Teppich selbst einen auf Fotografen. Foto: Schuh
Nicht ohne meine Sonnenbrille lautete das Motto von Sänger Nico Santos im Blitzlichtgewitter. Foto: Schuh
Bein zeigen hieß es bei Supermodel Eva Padberg bei frühlingshaft warmem Wetter. Foto: Schuh
Schauspierlin Iris Berben kam dagegen im knallpinken Hingucker. Foto: Schuh
Auch beim RTL-Interview waren Günther Jauch und Barbara Schöneberger sichtlich gut drauf. Foto: Schuh
Von Hüten über Sonnenbrillen bis hin zu Schmuck: Beim Mädels-Flohmarkt ist die Auswahl groß. Foto: Fetzer GmbH
Mit dem Mädels-Flohmarkt findet ein städtisches Highlight am Samstag, 12. April von 11 bis 16 Uhr in der Messe Freiburg statt. Auf alle modeinteressierten Frauen und Mädchen wartet ein vielfältiges Angebot: trendige Kleidung, Marken- und Designerstücke, Schuhe, Brillen, Handtaschen, Accessoires, Schmuck, Selbstgemachtes und ebenso einzigartige Dinge im Vintage und Retro-Look.
Der Mädels-Flohmarkt in ist der Treffpunkt für Modeverrückte, Fashion Fans, Designerinnen oder Schnäppchenliebhaberinnen, die an bunten Ständen nach hippen Teilen stöbern wollen. Der Eintritt beträgt vier Euro. Infos unter www.fetzer-veranstaltungen.de.
Endlich wieder draußen: Chillen am Bächle in der Innenstadt gehört zum Frühling dazu. Acht weitere Dinge, auf die sich Freiburg in diesem Frühling freuen kann, hat der Wochenbericht aufgelistet.
Bisher erlebte Freiburg einen Auf-und-Ab-Frühling. Doch zum Wochenende hin erwarten uns endlich wieder wärmere Temperaturen. Grund genug uns anzuschauen, worauf sich Freiburg in diesem Frühling freuen kann.
Freibad-Spaß in Sicht:
Nicht mehr lange, dann können Wasserratten in Freiburg wieder ihre Badetasche packen. Der Vorverkauf für die Freibad-Saisonkarten läuft bereits. Öffnen werden die Strandbadtore am 1. Mai, teilt die Regio Bäder GmbH auf Anfrage mit – und wenn das Wetter mitspielt, geht es sogar schon ein paar Tage früher los.
Ab auf die Surfwelle:
Surfen mitten in Freiburg – auch das geht diesen Frühling. Möglich macht das die Surfanlage Irie Surf neben dem Parkplatz des Möbelhauses XXXLutz. „Voraussichtlich im Mai“ werde die künstliche Surfwelle eröffnet, heißt es bei der Gundelfinger Surffield GmbH.
Kein Frühling ohne Spargel
Frühlingszeit ist Spargelzeit: Die ersten Spargelbauern haben bereits ihre Stände geöffnet. Was will man da mehr, als sich in Freiburgs Restaurants oder Straußenwirtschaften ein Spargelgericht zu gönnen – schließlich gilt Spargel als die Königin unter den Gemüsesorten. Am Johannistag, 24. Juni, endet die Spargelzeit.
Longboarden in die Stadt:
Was dem Kalifornier das Surfbrett ist dem Freiburger das Longboard. Naja, streng genommen ja eigentlich das Fahrrad. Aber auch Longboarder kommen hier auf ihre Kosten. Vom Bahnhof Himmelreich im Dreisamtal führt ein 14 Kilometer langer Radweg in die Stadt, der ein natürliches Gefälle bietet. Ab auf die Bretter also!
Das Panorama genießen:
Feierabend mit Aussicht: Kaum eine andere Stadt bietet so viele herrliche naturnahe Aussichts-Spots wie Freiburg. Nach dem Bürotag auf den Schlossberg, dort in den Biergarten oder auf den Kanonenplatz – kaum ein Ort bietet schöneres Freiburg-Panorama. Oder gemütlich ein selbst mitgebrachtes Bierchen am Wasserschlössle im Sternwald genießen – von dort hat man auch einen Freiburg-Blick zum Dahinschmelzen.
Blumenpracht pflanzen:
Egal, ob Balkon oder eigener Garten. Zaubern Sie sich Ihr eigenes Blumenparadies und tun Sie Gutes dabei – unterstützen Sie die Bestäuber. Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, die erklären, welche bienenfreundlichen Gewächse am besten geeignet sind. In Gärtnereien und Baumärkten sind diese Pflanzen oft mit einem entsprechenden Label gekennzeichnet.
Ausflug an den Rhein:
Herrliches Frühlingswetter und Rhein – das perfekte Match. Erkunden Sie den großen Strom im Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der letzten Paradiese in Deutschland. Die einzigartige Rheinauen-Landschaft, die knappe 40 Minuten von Freiburg entfernt liegt, ist ein Lebens- und Schutzraum für seltene Tiere wie den Pirol. Wer es urbaner haben möchte, reist mit dem Zug nach Basel: Die dortigen Rheinterrassen sind der perfekte Ort zum Müßiggang.
Bald ist Frühjahrsmess’:
Vorfreude auf die Freiburger Frühjahrsmess’. Vom 16. bis 26. Mai findet die alljährliche Frühjahrsmess’ auf dem Freigelände der Messe statt und garantiert Spaß für Groß und Klein. Endlich wieder draußen: Acht Dinge, auf die sich Freiburg in diesem Frühling freuen kann