Erstliga-Volleyball in Freiburg: Heiße Fights sind garantiert bei der FT 1844. Foto: Stephan Tapken / FT
Erstligaderby in Freiburg: Am Freitag empfängt die FT 1844 Freiburg die Baden Volleys aus Karlsruhe. In der Vergangenheit hatten die Nordbadener in diesem Duell meist die Nase vorn.
Drei Spiele, drei Siege. Trotz gelungenem Start gehen die Erstliga-Volleyballer der FT 1844 Freiburg nach eigener Aussage „demütig“ ins Duell gegen die Baden Volleys am kommenden Freitag, 20 Uhr (Act-Now-Halle). Die Bilanz gegen die Karlsruher in den vergangenen Jahren ist bescheiden.
Viermal in Folge verlor die Affenbande zuletzt in Ligaspielen gegen die Baden Volleys aus Karlsruhe. Rechnet man Testspiel-, Pokal- und Liga-Pokal-Niederlagen hinzu, sieht die Bilanz sogar noch düsterer aus. Der letzte Sieg rührt vom April 2022, als die Affenbande mit 3:1 gewann.
Knackt die FT die Karlsruher?
„Gegen Karlsruhe haben wir uns schwer getan in den vergangenen Jahren“, gesteht 1844-Teammanager Florian Schneider. Und so erwartet 1844 den badischen Konkurrenten auch heuer erneut mit einer gehörigen Portion Respekt. „Da kommt ein individuell stark besetzter Gegner auf uns zu“, warnt Schneider.
Jugendeuropameister Tobias Hosch, der langjährige Erstliga-Recke Jens Sandmeier, der versierte Außenangreifer Yannick Brentel, der Haudrauf Alexander Benz und nicht zuletzt der Ex-Freiburger Lennart Heckel – die Zuschauer dürfen sich auf eine hochklassige Partie freuen. Aber die FT ist gut drauf: Am Sonntag gewann der Tabellendritte 3:0 bei Haching München. Nun soll auch gegen Karlsruhe Zählbares her.
Der EHC Freiburg kam gegen Crimmitschau eindrucksvoll zurück ins Spiel und gewann am Ende. Foto: Joers
Unter den Augen zahlreicher kleiner und großer Eishockeyfans erlebten die Wölfe Freiburg am Sonntag ein packendes Heimspiel gegen Schlusslicht Crimmitschau – und hatten am Ende beim 4:3-Heimsieg die Nase vorn.
So klein wie die Nachwuchs-Wölfe, die in der ersten Drittelpause in der Echte Helden Arena auf dem Eis ihr Können zeigten, hat auch Chris Billich einmal beim EHC angefangen. Und heute, über 740 Spiele später, steht der EHC-Rekordspieler noch immer auf dem Eis in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga: Beim Familientag der Wölfe zählte Billich zu den Vorlagengebern beim 1:2 von Yannik Burghart und dem 4:3-Siegtreffer von Sebastian Streu.
„Komplett anderes Team“
Dass der EHC das ganze erste Drittel und große Teile des zweiten Durchgangs einem Rückstand hinterlaufen musste, hatte mit dem schwierigen Start seiner Mannschaft zu tun, sagte Wölfe-Coach Timo Saarikoski: „Keine Energie, viele Puckverluste, kein gutes Eislaufverhalten. Wir haben alles vermissen lassen“, sagte der finnische Chefcoach.
Umso beeindruckender war, wie die Wölfe im zweiten Drittel zurückkamen. Ein Angriff nach dem anderen prasselte auf die Gästedefensive ein, Freiburg schnürte Crimmitschau regelrecht ein. Nur ein Tor wollte beim Stand von 2:3 zunächst nicht fallen. Wölfe-Coach Saarikoski war dennoch hochzufrieden mit dem, was er sah: „Wir waren ein komplett anderes Team“, so der Freiburger Trainer. Und die Tore fielen dann doch noch.
Erst markierte Tomas Schwamberger beim 3:3 seinen zweiten Treffer, dann gelange Streu zu Beginn des Schlussdrittels das Tor zur 4:3-Führung. Der EHC hatte das Spiel gedreht. „Natürlich hat uns das vierte Tor gleich zu Beginn des dritten Drittels viel geholfen. Das war sehr wichtig“, sagte Saarikoski. Mit bislang 16 Punkten aus neun Spielen befinden sich die Wölfe voll im Soll. Und der Trainer zeigte sich angetan davon, wie sein Team immer mehr zu sich findet. „Wir haben oft mit den Spielern darüber gesprochen, was für eine Mannschaft wir sein wollen: Wir wollen aktiv und aggressiv sein, viel laufen und klug mit der Scheibe agieren“, so Saarikoski. Der Sieg gegen Crimmitschau sei daher nach der „harten Woche mit drei Spielen ein großer und wichtiger Erfolg für uns“, freute sich der Wölfe-Coach. Ihr nächstes Heimspiel tragen die Wölfe am Sonntag (18.30 Uhr) gegen den traditionsreichen EV Landshut aus. Davor steht am Freitag die Auswärtsfahrt nach Regensburg an.
Info: Am kommenden Samstag, 12. Oktober, können bei den Kids Days Jungs und Mädchen von 5 bis 10 Jahren mit den Profis des EHC Freiburg aufs Eis gehen. Treffpunkt in der Echte Helden Arena in Freiburg ist um 11.45 Uhr, Eiszeit von 12.15 bis 13.15 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen unter Angabe des Namens und Geburtstages erforderlich per E-Mail an laufschule@ehcf.de.
Karen (Maren Eggert/2.v.r.) wohnt mit Ehemann Markus und den Kindern in ihrem idyllischen Elternhaus. Als zu Markus’ Geburtstag der Familienbesuch eintrifft, eskaliert die Situation allmählich. Foto: Salzgeber Verleih
Familie. Es geht nicht ohne, aber leicht ist es auch nicht immer. Rund um diese Erkenntnis hat der Schweizer Ramon Zürcher seine Tier-Trilogie gedreht, die nun mit „Der Spatz im Kamin“ von Ramon Zürcher ihren Abschluss findet. Erneut geht es in begrenztem Raum um Abgründe und Freuden einer Familie, präzise inszeniert und gespielt, mit Witz und Ironie erzählt. Ein schwarz-humoriger Familienhorror mit Maren Eggert.
Karen, gespielt von Maren Eggert („Das Experiment“) wohnt mit ihrem Ehemann Markus und den gemeinsamen Kindern in ihrem idyllisch gelegenen Elternhaus. Zu Markus’ Geburtstag reist auch Karens Schwester Jule mit ihrem Ehemann Jurek und den beiden Kindern an. Jule ist das pure Gegenteil ihrer Schwester: locker, lebendig und freiheitsliebend. Sie hasst dieses Haus schon seitdem sie klein ist. Düstere Erinnerungen an die verstorbene Mutter verstärken ihren Drang nach Rebellion gegen ihre herrische Schwester. Karens Tochter Johanna solidarisiert sich auf Anhieb mit ihrer Tante, zumal sie schon lange gegen ihre Mutter aufbegehrt.
Im Zenit ihrer Pubertät, provoziert sie Karen bei jeder Gelegenheit und scheut sich nicht, ungehemmt mit ihrem Onkel Jurek zu flirten. Auch der kochsüchtige Leon bekommt immer mehr Mut, gegen seine Mutter zu rebellieren. So bildet sich allmählich eine Front gegen Karen, und das Haus wird zunehmend Schauplatz einer Dynamik, in der es gilt, die Herrscherin zu stürzen.
Und dann ist da noch die geheimnisvolle Liv, die vor ein paar Monaten ins kleine Haus am Waldrand eingezogen ist und täglich Karens Hund ausführt. Sie hütet ein feuriges Geheimnis und hat eine besondere Nähe zu Markus. Will sie insgeheim Karens Platz einnehmen, um endlich selber eine Familie zu haben? Oder hat Karen vielleicht sogar selbst diese Revolution innerhalb ihrer Familie ersehnt und heraufbeschworen? Hat sie unbewusst eine Art Exorzismus vorbereitet, um die Dämonen der Vergangenheit auszutreiben und endlich frei zu sein? Während sich das Haus zunehmend mit Leben füllt und ein Spatz im Kamin den Weg in die Freiheit sucht, steigt in Karen die Anspannung – bis sich alles zuspitzt und Altes zerstört wird, um Raum für Neues zu schaffen.
„Thelma – Rache war nie süßer“ neu im Kino. Foto: Verleih
„Thelma – Rache war nie süßer“: Eine Oma legt begibt sich auf waghalsige Verbrecherjagd. Und was sonst noch läuft…Kino in Kürze.
Thelma – Rache war nie süßer: Mit dieser Oma muss man rechnen. Als die temperamentvolle 93-jährige Thelma auf einen Telefonbetrüger reinfällt, schreckt sie vor nichts zurück, um sich zurückzuholen, was ihr gehört. Auf ihrer waghalsigen Verbrecherjagd kommen allerhand Spionagetechniken zum Einsatz, die zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, aber immer noch absolut wirkungsvoll sind… Eine erfrischend andere Action-Komödie.
Bunuel – Filmemacher des Surrealismus: Luis Buñuel – Genie, Visionär und der Urvater des surrealistischen Kinos. Mit Meisterwerken wie „Ein andalusischer Hund“, „Die Vergessenen“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ hat der Regisseur Filmgeschichte geschrieben. Künstler-Doku über einen der fraglos interessantesten Regisseure des 20. Jahrhunderts.
Googoosh: Dokumenation über Googoosh, Irans bekannteste Sängerin und Schauspielerin, die seit über 50 Jahren eine Ikone und Pionierin der iranischen Popkultur ist. Bereits als 2-Jährige hatte sie ihren ersten Auftritt, von Teherans bekanntem Kabarett Miami bis zum Königspalast kannte man Googoosh. Es folgte eine internationale Karriere. Mit der islamischen Revolution wurde auf einen Schlag alles anders: Auftrittsverbot, Gefängnis und Hausarrest. Nach 21 Jahren Isolation gelang ihr die Ausreise und ein unerwartetes Comeback im Exil.
„Alles für die Katz“ – neu im Kino. Foto: 10 Live Productions / Wild Bunch
Liebevoll-lustiger Animationsfilm jetzt neu im Kino: Der ich-bezogene Kater Beckett bekommt nach seinem Tod die Chance auf neun weitere Leben.
Beckett ist ein egoistischer Kater, der die liebevolle Fürsorge seines Frauchens Rose für selbstverständlich nimmt. Dann verliert Beckett bei einem seiner unbedachten Streiche sein neuntes und letztes Leben. Doch im Himmel erhält er eine göttliche Chance: Er bekommt neun weitere Leben gewährt. Doch Beckett freut sich zu früh, denn: Er wird nicht als Katze in seinen gewohnten Komfort zurückkehren! Für ihn beginnt eine Reise durch neun tierisch aufregende Leben, die ihm ungeahnte Erkenntnisse verschaffen. Manchmal liegt die beste Version von einem selbst eben noch in der Zukunft … und nicht faul auf dem Sofa.
Buchspazierer Carl Kollhoff (Christoph Maria Herbst) liefert allabendlich bestellte Bücher aus. Foto: Studiocanal / Ennenbach
Neu im Kino: Emotionaler Wohlfühlfilm mit Christoph Maria Herbst in der Hauptrolle – „Der Buchspazierer“
Tag für Tag steht Carl Kollhoff im Hinterzimmer eines Buchladens und schlägt sorgfältig Bücher in Papier ein, um sie zu den Stammkunden in der Stadt zu bringen. Bücher sind das größte Glück des wortkargen älteren Mannes, der ansonsten jeglichen Kontakt zu anderen Menschen scheut. Auf einem seiner Rundgänge heftet sich die neunjährige Schascha an seine Fersen. Widerwillig lässt sich Carl auf das Mädchen ein, das ihn fortan auf seinen Botengängen begleitet – und bald erobert das Mädchen nicht nur das Herz von Carls treuer Kundschaft…
Transfomers One: Das starbesetzte und animierte Spin-off der Transformers-Reihe startet diese Woche neu in den Kinos.
Als sie noch Orion Pax (Stimme im engl. Original: Chris Hemsworth) und D-16 (Brian Tyree Henry) genannt wurden und einfache Arbeiter auf dem Planeten Cybertron waren, waren sie unzertrennliche Freunde. Als jedoch Unruhen ausbrechen, in deren Zentrum der bisherige Anführer Sentinal Prime (Jon Hamm) steht, beginnt das Band zwischen Orion Pax und D-16 zu reißen. Animiertes Spin-off der Transformers-Reihe.
Ein Straftäter flüchtete bei Freiburg zu Fuß über die Autobahn. Symbolfoto: Pixabay
Spektakuläre Flucht zu Fuß über die Autobahn A5 bei Freiburg: Eine zur Festnahme ausgeschriebene Person nutzte am Sonntagabend eine unübersichtliche Situation, um auf der Autobahn vor Polizeikräften zu fliehen. Nach einer groß angelegten Fahndung konnte er später im Freiburger Stadtgebiet doch noch festgenommen werden.
Am Sonntagabend (06.10.) kontrollierte eine Streife der Autobahnpolizei gegen 21:15 Uhr ein Pannenfahrzeug auf der Autobahn A5. Das Fahrzeug mit mehreren Insassen stand auf dem Seitenstreifen auf Höhe des Opfinger Sees in Fahrtrichtung Süden.
Während der Kontrolle wurde klar, dass der Fahrzeugführer ein gesuchter Straftäter war. Gegen den 27-jährigen Mann lag ein Haftbefehl vor, der für ihn noch mehr als zwei Jahre Gefängnisstrafe bedeutete.
Der 27-jährige Mann ahnte offenbar, dass seine Festnahme unmittelbar bevorstand. Eine unübersichtliche Situation, als alle Fahrzeuginsassen bei der Polizeistreife standen, nutzte er für eine Flucht zu Fuß. Unvermittelt, so die Polizei, sei er über mehrere Fahrstreifen der Autobahn gerannt, die zu diesem Zeitpunkt stark befahren war. Der Mann überwand die Schutzplanke des mehrere Meter breiten und stark bewachsenen Mittelstreifens. Dort schlug er sich ins Unterholz.
Die Polizei ließ die Autobahn in beiden Richtungen für ca. eine Stunde komplett sperren, um weitere Gefahrensituationen für den Flüchtigen und die Verkehrsteilnehmer zu verhindern. Zudem wurde eine Warnmeldung verbreitet, keine Anhalter in diesem Bereich mitzunehmen. Die Fahndung nach dem Straftäter verlief allerdings ohne die erhoffte Festnahme. Die Sperrung wurde anschließend wieder aufgehoben.
Im Laufe der Nacht konnte der flüchtige Mann aber doch noch im Stadtgebiet Freiburg erneut entdeckt werden. Nach wiederholter Flucht zu Fuß konnte er vor Ort festgenommen werden. Noch im Laufe der Nacht wurde er der Justiz zur weiteren Strafvollstreckung übergeben.
Auch sie werden im Oktober bei den Swiss Indoors Basel zu sehen sein: Der Däne Holger Runde (links) Holger Rune (links) und der Titelverteidiger von 2022 und 2023, Félix Auger-Aliassime aus Kanada. Foto: Swiss Indoors Basel
Die sportliche Leistungsdichte der diesjährigen Swiss Indoors Basel ist so hoch wie selten zuvor in 34 Jahren ATP-Tour. Zum Zeitpunkt der Entry-List-Deadline haben sich nur Spieler aus den Top 44 der Tennis-Weltrangliste für das Hauptturnier qualifiziert. Der Wochenbericht verlost Tickets für das ATP-Turnier.
Das Teilnehmerfeld in Basel ist gespickt mit illustren Namen. «Mit diesem Ausweis und den neugetätigten Investitionen in der Infrastruktur festigen wir den hohen Stellenwert als drittgrösstes Hallenturnier der Welt im Rahmen der ATP Tour», freut sich daher Turnierpräsident Roger Brennwald.
Wer Tennis-Stars wie den Polen Hubert Hurkacz, Andrey Rublev, Casper Ruud, Holger Rune aus Dänemark (links) oder den Titelverteidiger von 2022 und 2023, den Kanadier Félix Auger-Aliassime (rechts) einmal live erleben möchte, für den sind die Swiss Indoors Basel vom 19. bis 27. Oktober 2024 ein Pflichttermin. Hinzu kommt: Mindestens sieben Profis starten erstmals in Basel, darunter der Sieger von Madrid Rublev, Sechster der Weltrangliste, der amerikanische Jungstar Ben Shelton, der französische Shootingstar Arthur Fils, Alejandro Tabilo aus Chile, der Argentinier Francisco Cerundolo, Jiri Lehecka aus Tschechien und der Italiener Matteo Arnaldi.
Neben Vorjahressieger Auger-Aliassime tritt als zweiter Ex-Champion Marin Cilicaus Kroatien an, der Swiss Indoors Sieger von 2016 und US Open Sieger von 2014. Große Eröffnung für das Turnier, für das an neun Tagen rund 60.000 Besucher erwartet werden, ist am Super Monday am Montag, 21. Oktober, 18 Uhr mit einem Konzert des Schweizer Rockmusikers Gölä.
Info: Tickets für das ATP-Turnier in Basel können auf swissindoorsbasel.ch sowie über Ticketcorner können Tickets bestellt werden. Eine Ticket-Hotline gibt es unter +41 (0) 9 00 55 22 25 (CHF 1.19/Min.).
Gewinnspiel:
Der Freiburger Wochenbericht verlost 2 x 2 nummerierte Sitzplatz-Tagtestickets für das Achtelfinale der Swiss Indoors Basel am Donnerstag, 24. Oktober 2024. Wer gewinnen möchte, ruft bis Mittwoch, 9. Oktober, 0 Uhr unter der Telefonnummer 01 37/9 37 95 95 (0,50 € pro Anruf aus dem Dt. Festnetz/Mobilfunk) an, nennt das Stichwort „Swiss Indoors Basel“. Teilnahme ab 18 Jahren. Ein Gewinnspiel von: Freiburger Wochenbericht Verlags GmbH, Lörracher Str. 3, 79115 Freiburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
1.1 Veranstalter des Gewinnspiels ist die Freiburger Wochenbericht Verlags GmbH, Lörracher Str. 3, 79115 Freiburg, im Folgenden als Freiburger Wochenbericht bezeichnet.
1.2 Mit der Teilnahme erklärt sich der Gewinnspielteilnehmer mit der Geltung der Teilnahmebedingungen sowie den Datenschutzbedingungen einverstanden.
2. Teilnahme:
2.1 Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Teilnehmer unter der kostenpflichtigen Telefon-Hotline (0,50 Cent pro Anruf aus dem Dt. Festnetz/Mobilfunk) mit der Rufnummer 01 37/ 9 37 95 95 anrufen und am Telefon das Stichwort „Swiss Indoors Basel“ nennen.
2.2 Das Gewinnspiel beginnt am 2.10.2024 und endet mit Ablauf des 09.10.2024 (nachfolgend „Aktionszeitraum“ genannt).
2.3 Als Gewinn verlost der Freiburger Wochenbericht 2 x 2 nummerierte Sitzplatz-Tagtestickets für das Achtelfinale der Swiss Indoors Basel am Donnerstag, 24. Oktober 2024 in der St. Jakobshalle in Basel (Schweiz).
3. Teilnahmeberechtigung:
3.1 Teilnahmeberechtigt ist nur, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland hat.
3.2 Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligten Personen, Mitarbeiter des Freiburger Wochenbericht sowie deren Angehörige.
4. Gewinnermittlung, Gewinnbenachrichtung und Gewinnverteilung:
4.1 Die Ermittlung der Gewinner erfolgt zeitnah nach Ablauf des Aktionszeitraum per Losverfahren.
4.2 Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah telefonisch benachrichtigt.
4.3 Die Aushändigung des Gewinns erfolgt nach Beendigung des Gewinnspiels ausschließlich per Selbstabholung unter dieser Adresse: Freiburger Wochenbericht Verlags GmbH, Lörracher Straße 3, 79115 Freiburg. Eine Aushändigung des Gewinns auf dem Postweg ist nicht möglich.
5. Datenschutz:
5.1 Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Alle Namen und Telefonnummern der Teilnehmenden werden erfasst und zur Gewinnermittlung gespeichert. Die Kontaktdaten, die vom Gewinner mitgeteilt werden, werden ausschließlich zur Versendung des Gewinnes genutzt und innerhalb eines Jahres gelöscht. Eine weitere Nutzung oder Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt. Den Teilnehmenden stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu. Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel sind an die im Impressum angegebenen Kontaktdaten des Veranstalters zu richten.
5.2 Die Gewinner sind damit einverstanden, im Falle eines Gewinns vom Freiburger Wochenbericht über den Umstand, gewonnen zu haben, informiert und entsprechend kontaktiert zu werden.
6. Rechtsweg:
6.1 Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zu den Highlights zählten die Modeschauen auf dem Münsterplatz – hier präsentiert ein Model eine Kollektion von Prediger! Mode am Augustinerplatz. Foto: Philipp Kupfer
Über zwei Tage hinweg bestimmte das Fashion & Food Festival Freiburg das Bild in den Straßen der Innenstadt. Trotz herbstlichem Wetter genossen rund 52.000 Besucher das abwechslungsreiche Programm aus rund 50 Fashion-Shows, auf denen etwa 1.500 Outfits präsentiert wurden, einer Vielzahl gastronomischer Highlights und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsangebot. Wir zeigen die schönsten Impressionen.
Das offizielle Programm startete am Freitag, dem 27. September, nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Martin Horn und FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme. Sowohl am Freitag als auch am Samstag, dem 27. und 28. September, bot das Fashion & Food Festival Freiburg eine große Auswahl an abwechslungsreichen Events. Die zahlreichen kreativen Einzelaktionen der Einzelhändler und der Gastronomen prägten das Festival maßgeblich mit und machten es zu einem eindrucksvollen Großereignis.
Begeistertes Publikum trotz Herbstwitterung und engagierte Festival-Macher: FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme (l.) und Freiburgs OB Martin Horn (2.v.l.) bei der Eröffnung… Foto: Rita Eggstein…und David Lehr (Mitte), der Geschäftsführer des Breuninger Hauses in Freiburg und Vorsitzender der neuen Stadtinitiative „Gemeinsam Freiburg“. Foto: Rita Eggstein
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich die vielen Bühnenprogramme und der „Family Space“ auf dem Kartoffelmarkt. Die drei Fahrten mit dem „MyKaiserstuhl Genussexpress“ waren im Vorfeld bereits ausverkauft. Weitere Highlights waren die Kostümversteigerung im Theater Freiburg sowie das Konzert „Fashion meets Art“ im Museum für Neue Kunst.
Die Händler der Innenstadt ließen sich von den herbstlichen Temperaturen nicht abhalten und setzten ihr Programm wie geplant um. Sie zeigten sich zufrieden mit den erzielten Umsätzen, die sich auf dem Niveau des Vorjahrs bewegten. Den stimmungsvollen Abschluss des Festivals bildeten die After-Show-Parties am Samstagabend.
„Veranstaltungen wie das Fashion & Food Festival Freiburg beleben nicht nur den Handel, sondern schaffen auch wichtige Begegnungsräume für die Menschen in unserer Stadt“, so Hanna Böhme, Geschäftsführerin der FWTM. Das Festival wird auch im kommenden Jahr wieder aufgelegt.
Was die Modewelt diesen Herbst und Winter bewegt: 1.500 Outfits wurden präsentiert. Foto: Rita Eggstein
Der Dandy Look für Männer zeichnet sich vor allem durch eines aus: Stilbewusstsein und Eleganz. Foto: Rita Eggstein
Die Breuninger-Modeschauen auf dem Münsterplatz zählten zu den Highlights des Festivals. Foto: Rita Eggstein
Begeistertes Publikum trotz Herbstwitterung. Foto: Philipp Kupfer
Auch Kulinarik war in der ganzen Stadt geboten. Foto: Philipp Kupfer
Das Fashion & Food Festival Freiburg begeistert mit einer Mischung aus Fashion, Genuss und Entertainment. Foto: Rainer Muranyi
Stimmungsvolle Kulisse für faszinierende Fashion Shows auf dem Freiburger Münsterplatz. Foto: Philipp Kupfer