Beim ersten Große-Spiele-Spiel war der EHC Freiburg am Sonntag Gastgeber für „Initiative für unsere Kinder- und Jugendklinik Freiburg e.V.“. Eine HSG-Handballerin und eine USC-Basketballerin brachten den ersten Puck aufs Eis.
Große Spiele, die Erste: Am Sonntag war die Freiburger Teamsport-Initiative von HSG, USC, FT und EHC Freiburg zu Gast in der Echte Helden Arena. Dort trafen die Wölfe in der DEL2 vor 2.043 Zuschauern auf die Lausitzer Füchse (Endstand 4:5 nach Penalty-
schießen).
Das erste Bully übernahmen als Gäste der Großen Spiele die HSG-Spielerin Julia von Kampen und Eisvogel-Basketballerin Léa Ouedraogo. Ehrengast auf dem Eis war zudem Dr. Charlotte Niemeyer von der „Initiative für unsere Kinder- und Jugendklinik Freiburg e.V.“. Denn gemeinsam mit der Initiative wird die Eishalle auch weiterhin den Namen „Echte Helden Arena“ tragen. Niemeyer bedankte sich für das Engagement, und warb zugleich darum, nicht nachzulassen – es sei nun das Ziel, einen Neubau der Tageskliniken der Kinderpsychiatrie zu erreichen. „Wir haben in Freiburg ein echtes Problem, denn es gibt viele Kinder, die psychisch krank sind“, so Niemeyer (mehr dazu auf Seite 2).
Für die Großen Spielen geht es nun weiter mit der Event Night am Donnerstag, 16. Oktober in den Freiburger M.A.K. Studios im Friedrichsbau. Der Eintritt ist frei. Infos unter grosse-spiele.de. Der EHC Freiburg bestreitet sein nächstes Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen Rosenheim.
