Bunt, quirlig und nicht zu überhören sind die Küken in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“. Foto: Rita Eggstein
Die Museumsküken sind zurück: Ab Samstag, 8. März schlüpfen im Museum Natur und Mensch wieder die kunterbunten Küken vieler seltener Rassen. Schon bald werden die Küken fröhlich durcheinander wuseln und lautstark um Gehör bitten. Wie jedes Jahr beziehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene dann wieder begeistert ihre Beobachtungsposten.
Die Hühnerkinder haben eine wichtige Botschaft, denn sie werben für einen respektvollen Umgang mit Nutztieren und eine nachhaltige Landwirtschaft. Zahlreiche Mitmachstationen zeigen, wie persönliches Konsumverhalten das Tierwohl beeinflusst. Nebenbei gibt es auch noch allerlei Wissenswertes über die Tierart selbst und die Entwicklung vom Ei bis zum Küken zu lernen.
Die Teilnahme an einer Familienführung kostet 2,50 Euro. Zusätzlich zum Führungsticket benötigen Erwachsene über 27 Jahren eine reguläre Eintrittskarte für das Museum.
Rekordverdächtige 130.000 Menschen schauten am Rosenmontag in Freiburg dem bunten Treiben zu. Foto: Sven Meyer
Narri, Narro! Wenn Narren bei Petrus das Wetter bestellen, lacht über Freiburg die Sonne: Über hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch die Freiburger Innenstadt – und rekordverdächtige 130.000 Menschen schauten zu. Und auch bein anderen Fasnet-Events von Kripoball bis Elferratssuppe war die Fasnets-Stimmung auf dem Siedepunkt. Wir haben die Bilder.
Über hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerDer Freiburger Herrenelferrat bei der Elfersuppe am Samstagmorgen vor der Wodanhalle mit den Freunden von der Großen Karneval-Gesellschaft Rastatt inklusive dem Prinzenpaar Prinzessin Lisa I und Prinz Stephan I. Foto: PrivatLebensfreude pur beim Fasnetmendig-Umzug durch die Freiburger Innenstadt. Foto: Rita EggsteinLebensfreude pur beim Fasnetmendig-Umzug durch die Freiburger Innenstadt. Foto: Rita EggsteinIn der Altstadt freuten sich die Kinder über freundliche Hästräger und Gutsele. Foto: Rita EggsteinModern Talking auf dem Rosenmontagsumzug in Freiburg. Foto: Sven MeyerPerfekt verkleidet: Catwoman und Wonder Woman. Foto: Stephan EckenfelsDieses Trio war ein Blickfang auf dem Kripoball. Foto: Stephan EckenfelsBeste Laune herrschte auf dem Ball Verqueer. Foto: Stephan EckenfelsFeierten bei der Elferratssuppe in der Wodanhalle: Kirchzartens Bürgermeister Darius Reutter, Daniel Zeiler, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, und Wochenbericht-Geschäftsführer Martin Zenke. (v.l.n.r). Foto: PrivatJede Menge knackiges Gemüse tummelte sich auf dem Ball Verqueer. Foto: Stephan EckenfelsÜber hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerÜber hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerÜber hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerÜber hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerÜber hundert Zünfte und Gruppen zogen am Fasnetmendig durch Freiburgs Innenstadt. Foto: Sven MeyerIn der Altstadt freuten sich die Kinder über freundliche Hästräger und Gutsele. Foto: Rita Eggstein
Für das leerstehende Modehaus Kaiser an der Kaiser-Joseph-Straße ist ein Nachmieter gefunden: Die spanische Modekette Zara wird alle vier Stockwerke des ehemaligen Damengeschäfts beziehen.
Foto: Kunz
Ende des Frühjahrs soll der größte Leerstand in der Kajo behoben sein: In das ehemalige Modehaus Kaiser zieht die spanische Modekette Zara ein. Ins Erdgeschoss zieht die Unterwäschemarke Mey. Auch andere Leerstände sollen bald Geschichte sein.
Mit der Zara-Filiale kommt ein echtes Schwergewicht in die Stadt, auf dem viele Hoffnungen ruhen: Nicht nur soll die spanische Modekette einem der größten Leerstände der Innenstadt wieder Leben einhauchen, auch versprechen sich viele Innenstadtakteure eine Sogwirkung.
Die Schließung des Modehauses Kaiser im Jahr 2022 war ein Schock für die Einzelhändler gewesen, der weite Wellen gezogen hat. In das Haus des ehemaligen Herren-Kaisers war schon letztes Jahr die Schuhmarke Salamander gezogen.
Auch andere Geschäftsaufgaben oder Insolvenzen sorgten in den vergangenen Jahren für einen Wandel im Stadtbild. So schloss der Modehändler Esprit nach dem zweiten Insolvenzverfahren innerhalb von vier Jahren alle Filialen. In Freiburg übernimmt Zalando die Räumlichkeiten und eröffnet dort ein Outlet. Die trendige amerikanische Marke Urban Outfitters wird Nachfolger von Superdry in der Bertoldstraße, nachdem auch der Konzern in Schieflage geraten war. In der Rathausgasse, wo die Schuhmarke Görtz ihre Filiale hatte schließen müssen, gibt es seit November einen Apple-Partner-Shop. Dm bezog ein neues Quartier in Unterlinden.
Erste Erkenntnisse, wann der Einzug von Zara ins Modehaus an der Kajo erfolgt, gibt es jetzt: Laut Filipos Klein aus der Initiative „Gemeinsam Freiburg e. V.“ soll der prominente Leerstand bis spätestens Ende Mai Geschichte sein.
Generell freut Klein sich, dass wieder mehr Leben in die Innenstadt einkehrt: „Leerstand wirkt sich für eine Stadt nicht gut aus“, so Klein. Allgemein wünsche man sich in der Initiative, dass die aktuellen Leerstände wieder vermietet werden, so Filipos Klein aus der Vorstandschaft. Dies sei seines Wissens nach bis in den nächsten sechs Monaten der Fall.
Das Einzelhandelsangebot in der Innenstadt sieht er als gut an, es müsse nicht zwangsläufig etwas Neues dazu kommen, so Klein. Stattdessen sollte man die bereits angesiedelten Einzelhändler abseits der Shoppingmeile unterstützen. „Wir müssen mehr Fokus auf die kleinen Geschäfte abseits der Kajo legen, damit in die ganze Altstadt Leben kommt“, fordert er. Gut funktionieren würde dies mit Events, zum Beispiel im vergangenen Frühjahr mit „Blumen & Beats“ in der Konviktstraße, so Klein. Die Veranstaltung habe viele Menschen angezogen. „So können wir punktuell Veranstaltungen ausführen und die Aufmerksamkeit auch in andere Bereiche lenken.“
„Die Freiburger Innenstadt befindet sich aktuell in einem aufregenden Transformationsprozess, der frischen Wind in die Stadt bringt“, so auch die FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme. „Wir freuen uns besonders darauf, dass in die leerstehenden Geschäftsräume des ehemaligen Kaisers, der Esprit Filiale oder dem ehemaligen Superdry Store, internationale Marken einziehen, die eine weitere Sogwirkung für die Attraktivität der gesamten Innenstadt entfalten.“
Robert Pattinson in seiner Rolle als Mickey Barnes im SciFi-Streifen „Mickey 17“ von Bong Joon Ho. Foto: Warner Bros.
Mit „Mickey 17“ präsentiert Bong Joon Ho, der Oscar-prämierte Regisseur von „Parasite“, sein nächstes Kino-Highlight. Mickey Barnes (Robert Pattinson), der unvermutete Held der Geschichte, befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation, denn sein Arbeitgeber verlangt von ihm die ultimative Hingabe an den Job: Mickey verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er stirbt – immer wieder.
Mickey Barnes (Robert Pattinson) heuert als „Expendable“ auf einem Raumschiff mit rund 200 Kolonisten an. Als „Expendable“ ist er für gefährliche Aufgaben wie Erkundungsmissionen zuständig. Stirbt er, wird ein Klon geschaffen, wobei seine Erinnerungen als Datensicherung im Computer des Raumschiffs aufbewahrt werden. Auf dem Planeten Niflheim wird Mickey 17 vorausgeschickt, um die Eisoberfläche zu untersuchen.
Zurück in der Basis muss er feststellen, dass die Kolonisten ihn für tot hielten und bereits Mickey 18, einen neuen Klon, erstellt haben. Um nicht in den Recycler geworfen zu werden, muss Mickey 17 die Wahrheit verbergen. Die Situation für die Kolonisten verschärft sich jedoch, da die Atmosphäre giftig ist und die Nahrung knapp wird.
Zum Schauspielensemble von „Mickey 17“, geschrieben und inszeniert von Oscar-Preisträger Bong Joon Ho, gehören Robert Pattinson („The Batman“, „Tenet“), Naomi Ackie („Star Wars – Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers“), Steven Yeun („Minari – Wo wir Wurzeln schlagen“,), Toni Collette („Hereditary – Das Vermächtnis“) und Mark Ruffalo („Poor Things“).
Das SciFi-Drama beruht auf dem 2022 erschienenen Roman „Mickey 7 – Der letzte Klon“) von Edward Ashton. Die ersten Kritiken sind begeistert … auch auf den Filmbewertungsseiten IMDB und Rotten Tomatoes wird der Film sehr gut bewertet.
Der Animationsfilm Flow erzählt eine bezaubernde Überlebensfabel. Foto: Dream Well Studio
Als „Bester Animationsfilm“ ist „Flow“ bei den diesjährigen Oscars ausgezeichnet. Jetzt kommt der Film über eine kleine Katze in einer großen Flut in die Kinos.
Eine kleine Katze flieht vor einer Flut und rettet sich in ein Segelboot. Nach und nach finden weitere Tiere in dem Boot Schutz, erleben Abenteuer und werden Freunde. Sie können nicht sprechen und verstehen sich doch, in einer überfluteten Welt ohne Menschen. Die schlaue Katze, ein eitles, diebisches Äffchen, ein gutmütig- verspielter Hund, ein stolzer Sekretärvogel und ein schläfriges Wasserschwein.
So unterschiedlich sie in ihren Charakteren sind – im entscheidenden Moment rücken sie zusammen. Packend und spannend, mitreißend und witzig erzählt: der Animationsfilm von Gints Zilbalodis („Away-Vom Finden des Glücks“) wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – ganz aktuell mit dem Oscar 2025 als bester Animationsfilm. foto: Dream Well Studio
Das Kostbarste aller Güter handelt von einer Frau im Winter 1943, die ein Baby im Schnee findet. Foto: Studiocanal
Ein neuer Zeichentrickfilm über den Holocaust, der jetzt in die Kinos kommt, erzählt eine berührende Geschichte.
Eigentlich ist der Regisseur Michel Hazanavicius eher für das Komödiantische bekannt – für seinen Erfolgsfilm „The Artist“ oder das Remake „Final Cut of the Dead“. Der jüdische Hazanavicius wollte niemals eine Geschichte über den Holocaust machen.
Dann las er Jean-Claude Grumbergs Jugendbuch – und ein Zeichentrickfilm begann sich vor seinem geistigen Auge zu entwickeln. Er erzählt, wie eine Frau im Winter 1943 ein Baby im Schnee findet – es wurde aus einem fahrenden Todeszug mit Ziel Ausschwitz geworfen. Ein zutiefst berührendes Animations-Märchen über den Holocaust.
Milla Jovovich las Hexe Gray Alys. Foto: Constantin Verleih
Milla Jovovich („Das Fünfte Element“) ist zurück im Kino. Zu sehen ist jetzt in einer Geschichte von George R.R. Martin.
Basierend auf einer Kurzgeschichte von George R.R. Martin („Game of Thrones“) erzählt das Fantasy-Abenteuer „In The Lost Sands“, wie die berüchtigte Hexe Gray Alys (Milla Jovovich) von ihrer Königin in die sogenannten „Lost Lands“ geschickt wird.
Ihr Weg ist gesäumt von Gefahren, doch an ihrer Seite weiß Gray Alys den Jäger Boyce (Dave Bautista). constantin film
Ritsu Doan spielt sich in den Fokus anderer Klubs. Foto: Detlef Berger
Der SC Freiburg steht in der Tabelle auf Rang fünf, verfolgt von Champions-League-Teilnehmer aus Leipzig – am Samstag treffen beide Team im Bundesliga-Topspiel (17.30 Uhr / Sky) aufeinander. Vor der Partie nimmt der Poker um Ritsu Doan an Fahrt auf.
Trennen sich im Sommer die Wege von Ritsu Doan und dem SC Freiburg? Aktuell scheint dieses Szenario immer wahrscheinlicher zu werden. Wie der TV-Sender „Sky“ berichtet, streckt Eintracht Frankfurt seine Fühler nach Doan aus, seines Zeichens zweitbester Scorer des Sport-Club (8 Tore, 5 Vorlagen) nach Vincenzo Grifo (8 Tore, 7 Vorlagen). Die Frankfurter sollen den Japaner bereits als Wintertransfer auf dem Zettel gehabt haben – jetzt könnte es im Sommer soweit sein. Angeblich soll auch Doan einem Wechsel in die Bankenmetropole nicht abgeneigt sein.
20 Millionen Euro?
Für den SC Freiburg wäre sein Abschied schmerzhaft, erreichte der quirlige Japaner doch in dieser Saison noch einmal ein ganz neues Level. Mindestens 20 Millionen Euro soll Freiburg deshalb für den 26- Jährigen verlangen, so die Berichte. Doans Vertrag läuft noch bis 2027. Ein Wechsel könnte dem SC also ein hübsches Sümmchen einbringen.
Leipzig mit Respekt
Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme geht auch Freiburgs kommender Gegner RB Leipzig die Partie am Samstag an: Vor der Reise nach Freiburg verbringen die unter Druck stehenden Ostdeutschen (nur ein Sieg aus den letzten acht Ligaspielen) ein Kurztrainingslager in Österreich. „Wir reisen nach Salzburg, um uns fokussiert auf Freiburg und die letzte Saisonphase vorzubereiten“, sagt RB-Coach Marco Rose im Kicker.
Atubolu auf Rekordjagd
Freiburgs Keeper Noah Atubolu jagt dagegen den Zu-Null-Rekord des früheren SC-Keepers Richard Golz. Schon 486 Minuten hat Freiburg kein Gegentor mehr kassiert. „Die Jungs machen einen top, top, top Job. Ich bin nur derjenige, dessen Namen in der Statistik auftaucht“, sagt der SC-Keeper, dem noch 24 gegentorlose Minuten bis zum Golz-Rekord (510 Minuten) fehlen. „Wir möchten an die Leistungen anknüpfen, die wir dieses Jahr zuhause schon genügend gezeigt haben“, gibt SC-Trainer Julian Schuster die Marschroute vor.
Freiburg Erstligavolleyballer empfangen den VfB Friedrichshafen. Foto: FT 1844
Zum letzten Heimspiel vor den Playoffs empfängt der Volleyball-Erstligist FT 1844 Freiburg am Samstag, 20 Uhr den drittplatzierten VfB Friedrichshafen. Die Partie in der Act-Now-Halle gegen die Gäste vom See ist seit vierzehn Tagen restlos ausverkauft.
„Wir freuen uns, zum Ende der Hauptrunde so ein Topteam zu empfangen“, sagt 1844-Manager Florian Schneider vor dem letzten Heimspiel vor den Playoffs. Freiburg kann – theoretisch – noch den sechsten Platz erreichen. Friedrichshafen hofft derweil darauf, den dritten Platz zu halten – für Brisanz ist also gesorgt.
Lange waren die Häfler Serienmeister, gewannen einst die Champions League. Und auch heuer wartet das Team des polnischen Trainers Adam Swaczyna mit einigen Topstars auf. Zuvorderst wären da der polnische Diagonalangreifer Michal Superlak und der kubanische Mittelblocker Jose Masso. Und auch ansonsten ist die Bank des Champions League Siegers von 2007 tief besetzt. Welch finanzielle Potenz der VfB noch aufbringen kann, offenbarte sich nach einem holprigen Saisonstart und dem überraschenden Ausscheiden im Viertelfinale des DVV-Pokals gegen den TSV Unterhaching.
Da reagierten die Häfler mit der Nachverpflichtung des niederländischen Zuspielers Wessel Keemink und des deutschen Nationalspielers Tim Peter. „Damit haben sie sich hochkarätig verstärkt“, weiß auch 1844-Macher Schneider, der für Samstag eine schwere Partie erwartet.
Nach der Finalpause dürften bei beiden Teams die Akkus aufgetankt sein, so dass das Publikum sich auf ein heißes Match freuen kann. Zum siebten Mal in Folge ist der Dschungel dabei ausverkauft.
Für viele Eishockeyfans inst die Playoff-Phase die schönste Zeit des Jahres. Foto: Joers
Mit dem Erreichen von Platz neun in der Hauptrunde der DEL 2 hat der EHC Freiburg das Ticket für die Pre-Playoffs klar gemacht. Für Freiburg ist es das sechste Jahr in Folge, dass sich der Verein vorzeitig den Klassenerhalt in der zweithöchsten Deutschen Eishockeyliga gesichert hat. Ab Mittwoch duelliert sich das Team von Trainer Martin Sloutkal mit den Lausitzer Füchsen um den Einzug ins Playoff-Viertelfinale.
Heimspiel am Freitag
Die Pre-Playoffs werden in einer „Best-of-Three“-Serie gespielt. Dabei haben die Füchse das Heimrecht. Das bedeutet, den Playoffauftakt gibt es am Mittwoch in Weißwasser, am Freitag (19.30 Uhr) geht es nach Freiburg und ein möglicherweise entscheidendes „Spiel 3“ würde am Sonntag (17 Uhr) wieder bei den Lausitzer Füchsen stattfinden.
Spielplan: Pre-playoffs – Best of three
Spiel 1: Weißwasser – Freiburg Mi. 19:30
Spiel 2: Freiburg – Weißwasser Fr. 19:30
Spiel 3 (falls nötig): Weißwasser – Freiburg So. 17.00
Tickets für Heimspiele der Wölfe Freiburg in der Echte Helden Arena Freiburg sind erhältlich unter ehcf.reservix.de.
Hinweis: Großes Eisstock-Turnier am Wochenende
Die Eisstockschützen des EHC Freiburg feiern am Samstag und Sonntag (jeweils 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr) mit einem großen Turnier in der Echte Helden Arena ihr 55-jähriges Bestehen. Bis zu 61 Mannschaften werden erwartet. Besucher sind herzlich willkommen – unter anderem gibt neben jede Menge Live Sport, auch eine große Tombola sowie Speisen und Getränke. Der Eintritt ist frei.