Die Cowboys lassen es mächtig krachen

Freiburg Privat

„BossHoss goes Bobbele“: Mega Stimmung in der Sick Arena – Schauinslandbahn wird zum TV-Tatort – Chancen auf den Millionengewinn - Doku über Jan Ullrich

Sie haben eine mitreißende Show abgeliefert: The BossHoss sorgten am Freitag in der Sick Arena für Stimmung. Die Cowboys und Bandgründer Boss Burns (Alec Völkel) und Hoss Power (Sascha Vollmer) begeisterten rund 1.400 Musikfans. Viele kennen sie  von TV-Sendungen wie „Sing meinen Song“ oder als Juroren von „The Voice of Germany“, aber auf der Bühne beweisen sie, dass sie auch musikalisch viel drauf haben und dem Publikum ordentlich einheizen können. Beim großen Finale holen sie sogar einige Mädels auf die Bühne, die im Rampenlicht mitfeiern. Schon seit 20 Jahren sind sie mit coolem Cowboy-Image und Country-Rocksound erfolgreich und geben trotzdem bei jeder Show Vollgas. „BossHoss goes Bobbele .. Danke für den Abriss in Freiburg“, posteten die Musiker  bei Instagram & Co. Hier schwärmten auch die Fans:   „Das Konzert war mega cool. Super Show und ein geniales Opening. Ihr habt die Sick Arena zum Beben gebracht“ oder „War ein geiler Abend“ lauteten hier die Kommentare. Die Cowboys kommen garantiert gerne wieder!


Mord in der Gondel

Vergangene Woche hat sich die Schauinslandbahn in einen Schauplatz für den neuesten Schwarzwald-
Tatort verwandelt. Wegen den Dreharbeiten war sie einen Tag lang gesperrt. Dafür rückte ein etwa 50-köpfiges TV-Team  inklusive den Ermittlern Tobler und Berg (Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner) an. Szenen entstanden an der Berg- und Talstation sowie in der Gondel selbst.  Auf der Fahrt ins Tal stirbt ein Mann in der Gondel. Die Kabine ist voller möglicher Zeugen. Doch die wollen bei der Ankunft in der Talstation nur eins: raus aus der engen Gondel. Auch ein junger Mann und seine schwangere Freundin. Sie stehen im Fokus des „Tatorts“ und fliehen in den Wald – der Film soll viel in der Natur spielen. Insgesamt sind 25 Drehtage geplant.  Bis wir diesen Tatort sehen, dauert es allerdings noch, die Ausstrahlung (bisher lautet der Arbeitstitel „Die große Angst“) ist erst 2025 geplant. 

Bald Millionär?

Was für ein Glückspilz: Bereits im Frühjahr hat Jörg Kowalke beim SKL-Millionen-Event 10.000 Euro gewonnen – jetzt hat er wieder die Chance auf den großen Gewinn. Und dieses Mal sogar als Heimspiel, denn das Event findet  in Freiburg statt. 20 Kandidaten könnten hier Millionär werden. Als Glückspate ist TV-Moderator Jörg Pilawa vor Ort dabei. Der  60-jährige Schreinermeister aus Heuweiler verbringt als begeisterter Naturfreund gern Zeit im Freien: Im Herbst sucht er im Wald nach Pilzen und im Winter geht er Langlaufen. Ihn zieht es auch zum  Schluchsee, wo er im eigenen Angelboot  seinem Lieblingshobby nachgeht. „An das Auf-Achse-Sein, daran könnte ich mich gewöhnen“, erzählt Jörg Kowalke begeistert.  Von seinem Gewinn würde er sich gerne ein neues Wohnmobil zulegen, um durch Europa zu reisen. Wenn es mit dem Millionengewinn klappt, will er ein Haus als Alterswohnsitz im Grünen bauen. Ich drücke die Daumen!

Skandal-Doku

Diese Doku wird garantiert für Gesprächsstoff sorgen: wie der Streamingdienst „Amazon Prime“ jetzt bekanntgegeben hat, erscheint  am 28. November  „Jan Ullrich - Der Gejagte“. „Es hat sehr lange gedauert bis ich bereit war, meine Vergangenheit aufzuarbeiten, aber irgendwann war mir klar, dass dies für mich die einzige Möglichkeit ist, um wieder den richtigen Weg im Leben einzuschlagen. Die Offenheit über meine Vergangenheit zu sprechen –  auch über meine Sünden und Abstürze –  ist mir schwer gefallen“, so der Ex-Radprofi, der in Merdingen wohnt. Schon der Trailer deutet  Geständnisse an, die der Sportler in der Doku preisgeben wird – unter anderem in Bezug auf Drogen.