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Kinotipp: Die Komödie „Das Leben der Wünsche“ mit Matthias Schweighöfer

Felix (Matthias Schweighöfer) und seine Frau Bianca (Luise Heyer) nähern sich wieder an.Felix (Matthias Schweighöfer) und seine Frau Bianca (Luise Heyer) nähern sich wieder an. Foto: Pantaleon Film GmbH

Für Felix läuft es alles andere als gut: Der Job ist futsch und seine Frau will die Scheidung. Doch dann ändert sich alles – ein mysteriöser Fremder sorgt dafür, dass sich all seine Wünsche erfüllen. Das hat ungeahnte Auswirkungen, denn auch Felix’ geheime Sehnsüchte kommen so ans Licht.

Felix (Matthias Schweighöfer) steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca (Luise Heyer) will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds.

Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder (Henry Hübchen) drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

Sich alles wünschen zu können, was man möchte – wer von uns hätte davon nicht schon einmal heimlich geträumt? Doch was, wenn auf einmal wirklich alle Wünsche wahr werden – auch die, von denen man bisher nicht einmal wusste, dass man sie hat?

An Matthias Schweighöfers Seite spielen unter anderem Luise Heyer („In die Sonne schauen“), Verena Altenberger („Kein Tier. So wild“), Benno Fürmann („Babylon Berlin“), Henry Hübchen („Kundschafter des Friedens“) und Ruby O. Fee („Army of Thieves“). Regie führte Erik Schmitt („Cleo“), der gemeinsam mit Co-Autor Friedemann Karig das auf der gleichnamigen Romanvorlage von Thomas Glavinic basierende Drehbuch schrieb.