bz.medien-logo

„Dracula – Die Auferstehung“ von Kultregisseur Luc Beson

Dracula (Caleb Landry Jones) gerät in die Feierlichkeiten zur Hundertjahrfeier der Französischen Revolution.Dracula (Caleb Landry Jones) gerät in die Feierlichkeiten zur Hundertjahrfeier der Französischen Revolution. Foto: Leonine Filmverleih

Im 15. Jahrhundert wendet sich der transsilvanische Prinz Vlad II, Graf von Drācul (Caleb Landry Jones), nach dem grausamen Verlust seiner angebeteten Frau Elisabeta (Zoë Bleu), voller Zorn von der Kirche ab. In seiner unbändigen Trauer tötet er einen Priester, verflucht Gott – und wird zum ewigen Leben verdammt. Er wird zu Dracula. Der Vampir ist von der Hoffnung besessen, mit seiner
großen Liebe wiedervereint zu sein. 400 Jahre später scheint er sie gefunden zu haben, in Gestalt der verführerischen Mina (Zoë Bleu).

Erfolgsregisseur Luc Besson („Valerian – Die Stadt der 1000 Planeten“) präsentiert eine düster-opulente und Neuinterpretation der legendären Schreckens-Figur.