Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen wurden Jahre: Danny Boyle und Alex Garland bringen die lang ersehnte Fortsetzung der abgründigen Endzeit-Saga auf die große Leinwand. In „28 Years Later“ finden sich Jodie Comer, Aaron Taylor-Johnson und Ralph Fiennes in der post-apokalyptischen Welt wieder – und 28 Jahre später ist das Virus gefährlicher denn je.
Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu existieren. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner mit seinem Sohn die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken und dass nicht nur die Infizierten, sondern auch die Überlebenden mutiert sind.
Der Oscar-prämierte Regisseur Danny Boyle („Slumdog Millionär“) und Drehbuchautor Alex Garland („Civil War“) finden mit „28 Years Later“ erneut zusammen und erzählen eine beängstigende neue Horror-Geschichte, die in der Welt von „28 Days Later“ angesiedelt ist.
In den Hauptrollen sind Jodie Comer („The Bikeriders“), Aaron Taylor-Johnson („Kraven The Hunter“), Jack O’Connell („Back To Black“), Alfie Williams („His Dark Materials“) und Ralph Fiennes („Konklave“) zu sehen.
Für Horrorfans ist es das Kinohighlight des Jahres – 18 Jahre mussten sie nach „28 Days Later“ (2003) und „28 Weeks Later“ (2007) auf die Fortsetzung der Zombie-Saga warten. Gleichzeitig ist diese der Auftakt für eine neue Trilogie – im Januar 2026 kommt dann der zweite Teil „28 Years Later: The Bone Temple“ ins Kino.